Weltkarte mit farblich markierten Ländern, die den Status ihrer Unterstützung für die 38. Sondersitzung des UN-Menschenrechtsrats zum Sudan am 14. November 2025 zeigen. Als Mitglieder des UN-Menschenrechtsrats, welches die Sondersitzung beantragte sind folgende 23 Länder dunkelgrün markiert: Albanien, Belgien, Bulgarien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Zypern, Tschechien, Dominikanische Republik, Frankreich, Gambia, Georgien, Deutschland, Island, Japan, Mexiko, Niederlande, Nordmazedonien, Republik Korea, Rumänien, Südafrika, Spanien und die Schweiz. Zu den aktuelle Ratsmitgliedern, welche die Sitzung nicht mit beantragt haben, zählen folgende 24: Algerien, Äthiopien, Bangladesch, Benin, Bolivien, Brasilien, Burundi, China, Demokratische Republik Kongo, Elfenbeinküste, Ghana, Indonesien, Kenia, Kirgistan, Kuba, Kuwait, Malawi, Malediven, Marokko, Marshallinseln, Qatar, Sudan, Thailand, Vietnam. Die folgenden 31 Staaten, welche nicht Mitglied im Rat sind, haben die Sitzung mit beantragt: Andorra, Australien, Österreich, Kanada, Kroatien, Dänemark, Estland, Finnland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Monaco, Montenegro, Neuseeland, Norwegen, Polen, Portugal, Republik Moldau, Sierra Leone, Slowakei, Slowenien, Schweden, Ukraine, Vereinigtes Königreich, Uruguay. Sie sind hellgrün eingefärbt.
Über diese Reihe
Die "Map of the Month", eine neue Reihe des Multilateralen Dialogs Genf der Konrad-Adenauer-Stiftung, illustriert im Monatsrhythmus mit Hilfe von Karten globale Trends und die Rolle Deutschlands und Europas in der Welt.
Andrea Ellen Ostheimer
Leiterin des Multilateralen Dialogs Genf