Vor einem großen Publikum betonte die Autorin die vier Achsen ihrer Arbeit: wesentliche Definitionen der digitalen Demokratie, digitale Bürgerschaft und Empowerment, Politik im digitalen Zeitalter und schließlich Menschenrechte und Governance. Das Buch zeigt die enormen Potenziale und Vorteile der digitalen Medien für die Konsolidierung einer transparenten öffentlichen Verwaltung und der Bürgerbeteiligung. Ebenso analysiert das Buch kritisch kontroverse Entwicklungen wie hate speech und fake news im Zusammenhang mit einem Aufschwung des Populismus in verschiedenen Regionen der Welt.Dr. Francisco Miró Quesada Rada, Direktor der Fakultät von Politikwissenschaft der Universität San Marcos, und Enrique Cuadros, Direktor des Informatikstudiengangs an der Universidad de Ingeniería y Tecnología (UTEC), kommentierten die Publikation. Die Moderation übernahm Dr. Andrés Hildebrandt, Projektkoordinator der Konrad-Adenauer-Stiftung in Peru.Das Buch kann als pdf heruntergeladen und in unseren Büros nach Absprache per E-Mail (kasperu@kas.de) abgeholt werden.