Seminar
Details
Themen
- Historische und gesellschaftliche Entwicklungstendenzen
- Film: Indien im Wandel - Ein Milliarden Volk bricht auf
- Wirtschaftsstandort Indien - Chancen und Risiken
Das ausführliche Programm finden Sie rechts auf dieser Seite
Teilnahmebeitrag incl. Unterkunft und Verpflegung 65 € | Ermäßigter Beitrag 45 € (Schüler/Studenten/Bufdis/Arbeitslose – mit Nachweis)
Wir bitten um Online-Anmeldung Teilnahmebedingungen
Während des Seminars sind Sie Gast der Konrad-Adenauer-Stiftung. Unterkunft und Mahlzeiten sind frei. Fahrtkosten, Getränke und weitere Leistungen gehen zu Ihren Lasten. Bitte beachten Sie bei den Einzelzimmern, dass sich die Dusche/WC auf der Etage, Waschbecken auf dem Zimmer befindet
Referenten:
Dr. Werner Spaeth
Studium der Geographie, Germanistik und Soziologie an der Universität Freiburg. Unterrichtliche Tätigkeit am Wirtschaftsgymnasium. 2011 Promotion an der Universität Freiburg zum Thema: „Geographieunterricht und Schülerinteresse am Beispiel der VR China“. Arbeitsschwerpunkte: Seit über 25 Jahren Beschäftigung mit sozioökonomischen Entwicklungsstrukturen und Prozessen in Entwicklungsländern (Schwerpunkt VR China und Indien); Interkulturelle und wirtschaftsethische Fragestellungen; Bildungspolitik.
Christoph Heinzle
Christoph Heinzle wurde 1968 im oberfränkischen Bamberg geboren. Nach zwei Lokalfunkjahren in Bamberg 1989 wechselte er als Hörfunk-Korrespondent nach Bonn.Gleichzeitig studierte Heinzle Politikwissenschaften, Soziologie und Neuere Geschichte. Von 1995 bis 1998 arbeitete er als Autor und Planer im Fernsehen des SaarländischenRundfunks. Zehn Jahre berichtete er für Zeitungen, Fachmagazine und ARD-Programme über Medien- und Programmpolitik.Seit 1999 ist Christoph Heinzle bei NDR Info. Nach mehreren Vertretungen war er von 2003 bis 2008 ARD-Südasienkorrespondent in Neu Delhi (unter anderem für Afghanistan und Pakistan). Nach knapp einem Jahr als Projektleiter im NDR Onlinebereich für den Relaunch von NDR.de kam Christoph Heinzle 2009 in den Reporterpool von NDR Info. Hier beschäftigen ihn immer wieder Themen, die mit Afghanistan und der Bundeswehr zu tun
haben, aber etwa auch die Fehmarnbelt-Querung.
Prof. Dr. Dietmar Rothermund
Studium der Geschichte und der Philosophie in Marburg, München und Philadelphia.
Promotion in den USA mit einer Arbeit zur amerikanischen Sozialgeschichte. 1968
Habilitation an der Universität Heidelberg mit dem danach als Standardwerk geltenden
Werk "Die politische Willensbildung in Indien, 1900–1960". Bis zu seiner Emeritierung
Professor für die Geschichte Südasiens an der Universität Heidelberg.
Forschungsschwerpunkte: Geschichte der politischen Ideen Indiens, dessen Agrarsystem
während der Kolonialzeit, die Person Mahatma Gandhis, indische Wirtschaftsgeschichte. Ab
1986 Geschäftsführender Direktor des Südasien-Instituts der Universität. 1991 initiierte er
die Heidelberger Südasiengespräche, die ihn als Indienkundigen in Deutschland und bei
den Medien bekannt werden ließen.