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3. Antall József Sommerschule

Die zweiwöchige Antall József Sommerschule ist am Freitag, 17. Juli zu Ende gegangen. Die Sommerschule wurde am 6. Juli u.a. von der Gründerin des Wissenszentrums, Frau Klára Antall, vom ungarischen Minister für Außenwirtschaft und Auswärtige Angelegenheiten, Péter Szíjjártó MdNV und dem Leiter des Auslandsbüros Ungarn der Konrad-Adenauer-Stiftung, Frank Spengler, eröffnet. In den zwei Wochen trafen die mehr als 50 jungen Teilnehmer aus mehr als 20 Ländern auf mehrere Dutzend renommierte Referenten aus den Bereichen Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Nachhaltige Entwicklung in der Östlichen Partnerschaft

Am 7. Juli 2015 fand ein vom Verband der Ungarischen Selbstverwaltungen (MÖSZ) mit Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung durchgeführtes Seminar zur Nachhaltigen Entwicklung in den Ländern der Östlichen Partnerschaft mit ca. 40 Teilnehmern statt. Zielgruppe der Veranstaltung waren Bürgermeister aus den Ländern der Östlichen Partnerschaft, Zielsetzung des Seminars war es, ein Bewusstsein für Fragestellungen der Nachhaltigen Entwicklung zu schaffen.

Studien- und Dialogprogramm für hochrangige Politiker und Parlamentarier aus Ungarn

Team Inlandsprogramme

Auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung ist in dieser Woche eine Delegation von hochrangigen Politikern und Parlamentarier aus Ungarn zu Gast in Berlin. Das Besucherprogramm soll in beiden Ländern den Dialog zwischen den EVP- Regierungsparteien in Deutschland und Ungarn ausweiten und insbesondere Fragen der politischen und wirtschaftlichen Kooperation auf bilateraler und europäischer Ebene in den Mittelpunkt der Gespräche stellen.

3. Deutsch-Ungarisches Cadenabbia-Forum

Vom 16.-19. Juni 2015 fand das 3. Deutsch-Ungarische Cadenabbia-Forum mit 22 Teilnehmern aus dem Bereich Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft in der Bildungsstätte Villa La Collina in Cadenabbia (Italien) statt. Veranstaltet wurde die Begegnung von der Konrad-Adenauer-Stifung und der Politischen Stiftung von Fidesz, der Stiftung für ein Bürgerliches Ungarn. Themen waren Ukraine, Griechenland, Migrationsfragen, Moderne Volksparteien und TTIP.

Brain Bar Budapest

Vom 4. bis 6. Juni 2015 veranstaltete das Design Terminal Budapest, We Love Budapest, der Akvárium Klub und HG Media mit Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung eine Fachkonferenz zum Thema Mensch und Technik. Es nahmen ca. 3000 überwiegend junge Besucher teil, weitere 3500 Personen verfolgten die wichtigsten Debatten online.

Europa in der Diskussion

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, die Stiftung für ein Bürgerliches Ungarn und die Hanns-Seidel-Stiftung veranstalteten am 4. Juni 2015 ein internationales Symposium zu aktuellen europapolitischen Themen mit Beteiligung führender Politiker der Europäischen Volkspartei. Der Gedankenaustausch thematisierte aktuelle und kontroverse Probleme der Europäischen Union. An der Veranstaltung nahmen ca. 120 Gäste teil.

Kanzler der Einheit

Deutschland und Europa

Anlässlich des 85. Geburtstages des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers und Ehrenbürgers Europas, Dr. Helmut Kohl, veranstalteten die Konrad-Adenauer-Stiftung und das Institut des 20. Jahrhunderts einen internationalen Gedankenaustausch über Europa. Teilgenommen haben mehr als 250 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft.

Der Eiserne Vorhang

Wirkungen und Folgen

Die Stiftung Verbrechen des Kommunismus und die Konrad-Adenauer-Stiftung richteten am 21. Mai 2015 ein internationales Symposium zum Thema „Eiserner Vorhang“ mit Beteiligung internationaler Experten aus. Die im Rahmen einer Konferenzreihe abgehaltene 10. wissenschaftliche Konferenz, an der ca. 120 Gäste teilnahmen, stellte die Wirkung und die Teilung der Grenze zwischen Ost und West in den Mittelpunkt.

Großbritannien nach der Wahl

Diskussion an der AUB

Die Andrássy Universität Budapest und die Konrad-Adenauer-Stiftung veranstalteten am 13. Mai in Budapest ein "Flashlight" zu den Ergebnissen der Unterhauswahl in Großbritannien mit dem Leiter des Auslandsbüros Großbritannien der Konrad-Adenauer-Stiftung und Professorin Ellen Bos, Lehrstuhlinhaberin an der Andrássy Universität Budapest.

Interkulturelle und religiöse Unterschiede in den gegenwärtigen Konflikten

Fachkonferenz vor 200 Gästen

„Bisher hat der Mensch mit der Natur selbst gekämpft; ab jetzt muss er mit seiner eigenen Natur kämpfen.“ Mit den Worten des ungarischen Wissenschaftlers Dénes Gábor begrüßte Prof. Dr. András Patyi, Rektor der Universität für den Öffentlichen Dienst, die Teilnehmer der Konferenz „Interkulturelle und ethnische Unterschiede in den gegenwärtigen Konflikten“ im Hauptgebäude „Ludovika“ der Universität für den Öffentlichen Dienst. Auf der Veranstaltung hielt Kardinal Péter Erdő, Primas und Bischof von Esztergom-Budapest eine Rede.