Veranstaltungen - Auslandsbüro Washington, D.C.
Derzeit sind keine Veranstaltungen geplant.
Expertengespräch
Transatlantischer Partnerschaftsvertrag
Ist ein starkes Europa in Amerikas Interesse?
Buchpräsentation mit Hartmut Nassauer, MEP und stell. Vorsitzender der EVP-Fraktion im Europ. Parlament sowie Dr. Werner Langen, MEP und Vorsitzender der dt. Delegation in der EVP-Fraktion sowie Markus Ferber, Vorsitzender der CSU-Europagruppe im EP
Studien- und Informationsprogramm
Foreign Investment in Security Related Sectors - A German Perspective on Politics and International Economics
Ministerpräsident Roland Koch, MdL
Rede an der Georgetown University in Zusammenarbeit mit dem BMW Center for German and European Studies
Fachkonferenz
Trilaterale Beziehungen: Europa - Rußland - USA
mit Teilnehmern aus Deutschland, USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Rußland und Polen
Studien- und Informationsprogramm
Religion und Politik in den USA und in Deutschland
Bischof Reinhard Marx und Bischof Bernd Uhl
Informationsbesuch einer Delegation der deutschen Bischofskonferenz
Expertengespräch
Integrating Instruments of Power and Influence
for National Security and Nation Building
in Zusammenarbeit mit der American Academy for Diplomacy und der RAND Corporation
Fachkonferenz
"Neue Trends der politischen Kommunikation in den USA"
Steven Clemons
Vice-President of the New America Foundation
Studien- und Informationsprogramm
"Der IWF und die Weltwirtschaft"
Prof. Dr. Dr. h.c. Horst Siebert
Informationsprogramm zur sich entwickelnden Rolle des Internationalen Währungsfonds
Vortrag
"Von der Herbstrevolution 1989 zum Deutschland im Jahr 2007"
Dr. h.c. Joachim Gauck
Ehemaliger Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik
Studien- und Informationsprogramm
"Das Amerikabild in den deutschen Medien"
Informationsprogramm für Journalisten aus Deutschland
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Expertengespräch
"The Challenges of Promoting Democracy in Latin America"
Kolloquium in Zusammenarbeit mit dem International Republican Institute, dem National Democratic Institute und der Konrad Adenauer Stiftung