In hochrangigen Treffen befassten sie sich mit der sich wandelnden globalen Gesundheitszusammenarbeit und ihrer zunehmenden Bedeutung für die nationale und internationale Sicherheit. Gespräche mit führenden US-Behörden – darunter das Außen- und das Verteidigungsministerium – lieferten wertvolle Einblicke in aktuelle Prioritäten der USA in der globalen Gesundheitsdiplomatie. Ein Treffen mit der Kongressabgeordneten Betty McCollum, Vorsitzende des Congressional Global Health Caucus, unterstrich die Bedeutung der transatlantischen Zusammenarbeit für die Förderung der globalen Gesundheit. Ein Thema war die Rolle des Kongresses in der internationalen Gesundheitspolitik, insbesondere durch Finanzierung und diplomatisches Engagement. Dieses Thema wurde weitergeführt während eines Global Health Roundtable mit Experten aus renommierten Think Tanks, akademischen Einrichtungen und philanthropischen Stiftungen. Der Dialog betonte die dringende Notwendigkeit resilienter Gesundheitssysteme, die in der Lage sind, auf Pandemien, den Klimawandel und geopolitische Instabilität zu reagieren.