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Συνεισφορές εκδηλώσεων

Publikationen

Die friedliche Revolution in Brandenburg war relativ ruhig

Belziger Gespräche der Konrad-Adenauer-Stiftung in Brandenburg

Dr. Peter-Ulrich Weiß, Historiker am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, sprach im Rahmen der Belziger Gespräche der Konrad-Adenauer-Stiftung über Ereignisse der friedlichen Revolution in Brandenburg. Die Märkische Allgemeine Zeitung berichtet in ihrem Lokalteil Potsdam-Mittelmark unter der Überschrift "Relativ ruhige Revolution" über den politischen Bildungsabend.

Zwischen Liebe und Zorn: Eine musikalische Zeitreise

DDR-Rockmusik zwischen Anpassung und Auflehnung

Das "Duo Zeitlos" eröffnet mit seinem musikalischen Programm einen anderen Blick auf die DDR, wobei es nicht nur ehemals populäre Lieder zum Klingen bringt, sondern auch hinter die Kulissen schaut und erzählt, wie sich Partei, Staat und Staatsicherheit in der Musikszene einmischten.Als "After Film" Event spielte das Duo, bestehend aus Dr. Volker Höffer (Gitarre, Gesang, Kommentare) und Jörg Schliephake (Gitarre, Gesang) Donnerstagnacht auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung im Rahmen des Internationalen Filmfestes Postdam im Kulturhaus Babelsberg.

Wahrnehmung der deutschen Energiewende in Schwellenländern

Publikationspräsentation Teil 2 – Ergebnisse einer qualitativen Expertenbefragung in Russland und Indien

Russland und Indien nehmen als Teil der BRICS-Staaten in der internationalen Energiepolitik eine besondere Rolle ein. Einerseits aufgrund ihres großen Wirtschaftsgewichts, andererseits aufgrund ihres enormen Energiebedarfs. Für Deutschland, das seine Energieversorgung gegenwärtig mit der Energiewende hin zu mehr Erneuerbaren Energien umbaut, ergibt sich daraus die Fragestellung, welche energie(sicherheits)politischen Kooperationen mit diesen Staaten in der Zukunft denkbar sind.

Enrichment, Beschleunigung, Inklusion

Hochbegabte Kinder richtig fördern

Es ist nicht bekannt, über welchen IQ der frisch gekürte Chemie-Nobelpreisträger Stefan Hell verfügt. Fakt ist aber, dass seine offenkundige Hochbegabung schon früh von der Konrad-Adenauer-Stiftung erkannt worden ist, und sie ihn daher mit einem Stipendium förderte. Nach streng wissenschaftlichen Kriterien beginnt eine Hochbegabung bei einem IQ von mindestens 130. In Deutschland ist das bei zwei Prozent der Bevölkerung der Fall, also bei etwa zwei Millionen Menschen. Oder anders ausgedrückt: Von 1.000 Kindern sind statistisch 20 hochbegabt.

„Die Krim ist Geschichte...“

Diskussion über das Verhältnis der NATO und Russlands

„Die Krim ist Geschichte...“ Das meint Dr. Anna Rose von der Moskauer Zeitung Rossijskaja gaseta. Im Rahmen des Internationalen Filmfests Potsdam organisierte das Politische Bildungsforum Brandenburg auch in diesem Jahr eine Podiumsdiskussion zu aktuellen politischen Fragen. Das Thema des Filmfests lautet „Freundschaft und Verrat“, und daran knüpfte die Diskussion an. Im Zentrum der kontroversen Diskussion vor 130 Gästen stand Dr. Anna Rose, die die russische Position erläuterte.

Wohin geht's mit dem bremischen Bürgertum?

Politiker der bürgerlichen Parteien aus Bremen diskutieren mit einem Unternehmer und dem Leiter des Statistischen Landes

Im Rahmen der Kooperationsveranstaltung „Quo vadis, bremisches Bürgertum?“ der Konrad-Adenauer-Stiftung mit der Friedrich-Naumann-Stiftung und der Liberalen Gesellschaft Bremen fand am 8. Oktober vor ca. 100 Gästen eine Podiumsdiskussion statt. Vertreter der bürgerlichen Parteien in Bremen, Thomas Röwekamp (CDU) und Hauke Hilz (FDP) diskutierten mit Jürgen Wayand vom Statistischen Landesamt Bremen und dem Unternehmer Dr. h.c. Bernd-Artin Wessels über den Begriff des Bürgertums und das Engagement des Bürgertums.

ACDP übernimmt Gründungsunterlagen

Auch fast 70 Jahre nach der Gründung der CDU konnte das Archiv für Christlich-Demokratische Politik noch Akten zur Frühgeschichte der Partei im Kreis Dithmarschen (Schleswig-Holstein) übernehmen.

Ohne Inhalte keine Netze – Ohne Netze keine Inhalte: Technik trifft Kulturgut

10. Berliner MEDIEN Diskurs

Was könnte der gemeinsame Nenner der Kommunikationsnetze der Zukunft sein? Wo findet der Rundfunk seinen Platz? Wie definieren wir Netzneutralität? Welche Rolle spielt unsere Werteordnung in der digitalen Welt? Das waren einige der Fragen, die anlässlich des 10. Berliner MEDIEN Diskurs in der Konrad-Adenauer-Stiftung auf dem Podium mit Vertretern der Politik, der Medienbranche und der Internetwirtschaft zum Teil äußerst kontrovers diskutiert wurden. Die Impulsreferate, Videointerviews und den Tonmitschnitt der Reden und der Podiumsdiskussion haben wir hier für Sie dokumentiert.

Arabischer Frühling in Ägypten – Revolution und soziale Netzwerke

Die Freiburger Ethnologin und Ägyptenexpertin Kathrin Sharaf berichtete im Hotel Strandlust in Bremen-Vegesack über die Rolle der sozialen Netzwerke während des Arabischen Frühlings.

‘1989 wurde ein Traum Wirklichkeit‘: 25 Jahre nach der Friedlichen Revolution und der Öffnung der Berliner Mauer

Eine Bilanz des Wiesbadener Tischgesprächs 29. September 2014

Der Wiesbadener Kurier eröffnete so seinen Bericht: "Mit dem Begriff der „Wende“ vermag sich Eberhard Diepgen, der ehemalige Regierender Bürgermeister von Berlin, bis heute überhaupt nicht anfreunden. Schließlich hatte der 1989 für sieben Wochen als SED-Generalsekretär und DDR-Staatsratsvorsitzender agierende Egon Krenz diesen Begriff im Kontext mit der Politik in der DDR eingeführt. Dass 1989 ein „Traum Wirklichkeit wurde“, und dass bei der Realisierung dieses Traums viele glückliche Umstände zusammenkamen, das unterstrich der Jurist in seinem Vortrag."

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