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Συνεισφορές εκδηλώσεων

Publikationen

„Der Sonntagsbraten wird auf lange Sicht bezahlbar bleiben!“

Landwirtschaftsforum in Hannover

Jüngst lud die Konrad-Adenauer-Stiftung zum Landwirtschaftsforum unter dem Motto „Wird der Sonntagsbraten Luxus?“ ein. Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Lebensmittelerzeugung diskutierten daher in Form einer Podiumsdiskussion in der Börse Hannover vor gut 120 Gästen über brisante Themen wie Tierhaltung, Verbraucherschutz und Preisdumping in der Landwirtschaft.

Ein überzeugter Europäer im Gespräch in der Kulturstadt Weimar

KAS-Vorsitzender Hans-Gert Pöttering stellt beim Jahresauftakt des Thüringer Bildungsforums seine Autobiographie vor

Am 10. Februar begrüßten die Thüringer Landesbeauftragte Maja Eib und ihr Team den ehemaligen Präsidenten des Europäischen Parlaments, Hans-Gert Pöttering, zu ihrem politischen Jahresauftakt. Zahlreiche Akteurinnen und Akteure aus Politik und Gesellschaft sowie weitere Gäste waren der Einladung gefolgt. Im Gespräch mit Paul-Josef Raue, Chefredakteur der „Thüringer Allgemeine“, erläuterte Pöttering seine Haltung zu drängenden politischen Fragen und blickte auf seine Karriere als Politiker zurück.

Europa entdecken – Europa erleben

Projektwoche mit Werner Heisenberg Schule

Die Konrad-Adenauer-Stiftung startet Pilotprojekt mit Berufsschule

Macht, politische Kultur und Zukunft der Demokratie

Symposium in memoriam Gerd Langguth

Am 12. Mai 2013 verstarb Gerd Langguth. Ihm zu Ehren veranstaltete die Konrad-Adenauer-Stiftung gemeinsam mit der Universität Bonn am 5. Februar 2015 ein Symposium.

„Radikale demaskieren, Besorgte informieren.“

Heinrich Oberreuter in der Reihe "PEGIDA hinterfragen" über die Kluft zwischen Politik und Wählern

Mehrere tausend Menschen gehen in Dresden und anderen deutschen Städten allwöchentlich unter dem Namen PEGIDA auf die Straße. Die „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ sprechen sich u.a. für eine strengere Auslegung des Asylrechts aus, fordern eine „Pflicht zur Integration“ von Menschen mit Migrationshintergrund und wünschen sich mehr direktdemokratische Elemente im politischen Prozess.

Flexibler Renteneintritt nach skandinavischem Vorbild

Wir werden alle immer älter – wie fit wir jedoch im Alter noch sind, variiert erheblich. Starre Renteneintrittsgrenzen verlieren deshalb zunehmend an Legitimation und sollten Modellen weichen, die den Menschen einen individuellen und flexiblen Austritt aus dem Erwerbsleben ermöglichen. Auch auf dem Arbeitsmarkt macht sich der demographische Wandel bemerkbar: die erwerbsfähige Bevölkerung wird bis 2025 um rund 6,5 Millionen Menschen zurückgehen. Entscheidend wird deswegen sein, Anreize für einen möglichst späten Erwerbsaustritt zu setzen.

Energiewende - Heimat bewahren

Im Jahr 2022 wird das letzte deutsche Atomkraftwerk endgültig vom Netz gehen – eine Entscheidung, die vor wenigen Jahren noch als undenkbar galt. Mittlerweile jedoch befürworten 90 Prozent der Deutschen die langfristige Umstellung auf erneuerbare Energien. Gleichzeitig steigt die Anzahl kritischer Bürgerinitiativen, die auf die negativen Folgen für die Umwelt verweisen. Wie kann es also gelingen, eine stabile Energieversorgung zu garantieren, ohne die Heimat der Menschen zu verfremden?

Die Kirche und ihre Finanzen: Staatsleistungen-Aufsicht-Transparenz

Vortrag und Podiumsdiskussion

„Der Wettbewerb um Werte wird in englischer Sprache gemacht“

Deutsche-Welle-Intendant erläutert Neuausrichtung des Senders – Einseitige Berichterstattung russischer Medien

Peter Limbourg, Intendant der Deutschen Welle, hat seine Neuausrichtung des Senders verteidigt. „Wir wollen das englischsprachige Angebot ausbauen, weil es eine Sprache ist, die weltweit am meisten gesprochen wird und weil der Wettbewerb um die Werte in der Welt in englischer Sprache gemacht wird“, sagte Limbourg. Deutschland dürfe sich nicht zurücklehnen, so der Intendant in der Diskussionsrunde des „Berliner MEDIEN Diskurs – Kompakt“ der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin.

Hans-Gert Pöttering trifft Donald Tusk

Der Präsident des Europäischen Rates, Donald Tusk, hat in Brüssel den Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung und ehemaligen Präsidenten des Europäischen Parlaments, Dr. Hans-Gert Pöttering, zu einem Gespräch getroffen. Dabei lud Hans-Gert Pöttering im Namen der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Stiftung Zukunft Berlin und der Robert Bosch Stiftung den langjährigen polnischen Ministerpräsidenten und Präsidenten des Europäischen Rates Tusk ein, die diesjährige Berliner "Europa-Rede" zu halten.

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