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Country Reports

Short political reports of the KAS offices abroad

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UGANDA'S FEMALE ENTREPRENEURS: CHALLENGES AND OPPORTUNITIES FOR ECONOMIC DEVELOPMENT

Enabling women to start up their own businesses and to create employment would bring major benefits to the country, turning Ugandan women into a strong asset. Acknowledging the role of women entrepreneurs in private sector development, poverty reduction, and sustainable growth and development in Uganda, this paper aims to identify ways to empower women for effective entrepreneurship. The question thus arising is the following: How can Ugandan women be empowered to successfully engage in entrepreneurial activities?

Alter Kurs – Neue Gesichter

Regierungsbildung in Montenegro

Am 28. November 2016 bildete die Demokratische Partei der Sozialisten (DPS) mit der Bosniakischen Partei (BS), der Kroatischen Bürgerlichen Initiative (HGI), den Sozialdemokraten (SD), sowie dem Bündnis der Albanerparteien in Montenegro eine neue Regierung.

Wie viel hält Brasiliens Demokratie aus?

Die Staatskrise könnte den Boden für Populisten bereiten

Fortwährende Rücktritte und Amtsenthebungen schwächen Brasiliens Exekutive und die Toleranz der Bevölkerung für Korruption in der Politik sinkt. Der Prozess um die Amtsenthebung des Senatspräsidenten provoziert nun eine Krise des ehemaligen Hoffnungsträgers Justiz – und auch das Mandat von Staatspräsident Temer ist nicht mehr sicher.

„Gute Arbeitsplätze für junge Menschen schaffen“ – Eine Illusion in Uganda?

Vor einem Jahr wurden bei dem größten Gipfeltreffen aller Zeiten in New York 17 nachhaltige Entwicklungsziele für 2030 verabschiedet. Eines davon ist Ziel 8: Gute und menschenwürdige Arbeitsplätze schaffen. Dies scheint für Uganda eine der wichtigsten Herausforderungen der nächsten Jahr(zehnt)e zu adressieren – die hohe Jugendarbeitslosigkeit. Wie sieht es derzeit aus in Uganda, dem Land mit einer der jüngsten Bevölkerungen der Welt? Wie versucht die Regierung, Jobs für junge Menschen zu kreieren? Und ist die Zielsetzung, bis 2030 Arbeitsplätze für alle zu schaffen, wirklich realistisch?

Drei Jahre IBK – Eine Bilanz

Im März 2012 fielen die demokratischen Strukturen durch einen Militärputsch und die Besetzung von zwei Dritteln des malischen Staatsgebietes durch rebellierende Tuareg und islamistische Terroristen zusammen. Im Juli 2013 wurde Ibrahim Boubacar Keita, kurz IBK genannt, mit überwältigender Mehrheit zum Staatspräsidenten gewählt. Er sollte das Land aus der Krise holen. Nach dreijähriger Amtszeit ist es an der Zeit, die Ergebnisse seiner Präsidentschaft genauer unter die Lupe zu nehmen.

Taking Action – Prospects for Possible Foreign Interventions in the South Sudanese Civil War

On 26th August, the Konrad-Adenauer Stiftung Uganda and South Sudan, in cooperation with the University Fo-rum for Governance (UNIFOG) organized a full-day symposium on possibilities for peace and inclusive state-building in South Sudan. Reflecting on practical proposals for solutions and feasible actions to improve on the sit-uation in Uganda’s northern neighbour-state, there was clearly one key question that came to dominate the debate: the question of foreign inter-vention.

Ganz Ghana fiebert den Wahlen am 7. Dezember entgegen

Die diesjährigen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Ghana elektrisieren die Menschen und die Medien. Gilt Ghana international als Vorzeigedemokratie in Westafrika, zeigt sich jedoch kurz vor den Wahlen, dass sich das Land auf den demokratischen Lorbeeren nicht ausruhen darf.

First national Human Rights Plan

A breakthrough for human rights in Berlarus?

On October 24th 2016, the Republic of Belarus adopted its first national human rights plan. It contains 100 measures to improve the human rights situation in the country. Even though the plan doesn’t address various important concerns for human rights in the country, it increases the attention towards human rights issues within the government of Belarus.

Schulden trotz Rohstoffreichtum

Die Staatsfinanzen der Mongolei

Das dünnbesiedelte Land zwischen China und Russland ist eines der rohstoffreichsten Länder der Welt und doch steht die Mongolei vor ernsten finanziellen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Finanzminister, B. Choijilsuren, äußerte sich im September 2016 ausführlich zur schwierigen finanziellen Situation seines Landes: der Staat sei zurzeit kaum in der Lage die Regierungsgehälter oder die Betriebskosten der Regierungsgebäude zu bezahlen.

Matteo Renzi tritt zurück

Knapp 65,5% der wahlberechtigten Italiener haben sich am Sonntag, den 04. Dezember, an der wichtigsten Verfassungsreform seit dem Zweiten Weltkrieg in Italien beteiligt. Rund 60 Prozent sprachen sich dagegen aus. Knapp 41 Prozent befürworteten die Reform, die eine Änderung von 47 der 139 Artikel umfassenden Verfassung vorsah. Matteo Renzi kündigte noch am selben Abend seinen Rücktritt als Premierminister an.

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