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Das israelische Medienecho auf die Beschneidungsdebatte in Deutschland

Seit mehreren Wochen beschäftigt die Debatte um die Strafbarkeit der Beschneidung von Jungen aus nichtmedizinischen Gründen nicht nur Deutschland, auch die israelische Öffentlichkeit verfolgt die Diskussion sehr aufmerksam. Die Meinungen in der israelischen Bevölkerung und den Medien gehen auseinander. Auf der einen Seite wird in einem möglichen Verbot der „schwerste Angriff auf jüdisches Leben seit dem Holocaust” gesehen. Ein säkularer Kommentator hingegen sehnt einen Staatslenker herbei, der auch „heilige Kühe“, wie das Festhalten an der aktuellen Beschneidungspraxis, schlachtet.

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Ins Rollen brachte die Diskussion ein Urteil des Landgerichts Köln. Verhandelt wurde ein Fall, bei dem ein vierjähriger Junge muslimischen Glaubens wegen einer nichtmedizinischen Beschneidung und anschließenden Komplikationen in ein Krankenhaus gebracht wurde. Da der Verdacht einer nicht fachgerechten Operation bestand und dies zunächst nicht aufklärbar war, schalteten die Ärzte die Polizei ein. Es kam zur Verhandlung vor dem Amtsgericht. Der angeklagte Arzt wurde freigesprochen, da die OP fachgeregt durchgeführt worden sei und die Eltern wirksam in die Beschneidung eingewilligt hätten.

Im Zuge der deutschen Berichterstattung ist das Thema auch in der israelischen Öffentlichkeit angekommen. Die Diskussion wird in Israel nicht so sehr als juristische Debatte begriffen, sondern vielmehr als Diskussion über die Religionsausübung. So zitiert „Haaretz“ Premierminister Peres aus dessen Brief an Bundespräsident Gauck vom 23. August mit den Worten: „Die Beschneidung ist ein essentieller jüdischer Brauch, der seit tausenden Jahren praktiziert wird.“ Vor Peres hatten sich bereits der israelische Oberrabbiner Yona Metzger sowie Innenminister Eli Yishai an Kanzlerin Merkel gewandt. Metzger, der zu Gesprächen mit Politikern und Regierungsvertretern nach Berlin gereist war, verband in der Online-Zeitung „Times of Israel“ am 27. August ein mögliches Beschneidungsverbot mit einem „Trend“ jüdische Bräuche zu verbieten, was mit europäischem Antisemitismus zu tun habe. Im gleichen Artikel wird erwähnt, die Führung der Jüdischen Gemeinschaft in Deutschland habe diese Äußerungen als „nicht hilfreich“ kritisiert.

Schwerere Geschütze fährt hingegen der republikanische Bewerber für den US-Kongress, Rabbi Schmuley Boteach auf. In der Jerusalem Post sagte er am 4. September nicht nur, dass ein Beschneidungsverbot „Verachtung“ verdiene, sondern rief außerdem amerikanische und europäische Rabbiner dazu auf, nach Deutschland zu reisen, um sich dort wegen „zivilen Ungehorsams festnehmen zu lassen“. Damit will er gegen die „Verfolgung von Juden in Deutschland durch die Bundesregierung“ protestieren. Boteach schließt sein Artikel mit dem Satz: „Ein deutscher Richter mag denken, er wäre ein besserer Garant jüdischen Wohlbefindens als die Juden selbst. Nein danke.“

Der Autor dieses Artikels sieht im Gerichtsurteil des Kölner Landgerichts, in dem das Kindeswohl höher als die Freiheit der Religionsausübung der Eltern bewertet wurde und somit eine Einwilligung in die Körperverletzung des Kindes nicht möglich sei, als direkten Angriff auf das Judentum. Boteach betont in diesem Zusammenhang ebenfalls, dass das Judentum trotz zahlloser Versuche, es zu einer „Fußnote der Geschichte“ zu machen, immer noch da sei. Er sieht demnach durch ein Beschneidungsverbot nicht nur einen Angriff auf die Ausübung dieser Tradition, sondern gar einen Angriff auf die gesamte Existenz des Judentums.

Auch der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Deutschland, Dr. Dieter Graumann, schaltete sich unter anderem über die „Jewish Press“ vom 28. August 2012 in die Auseinandersetzung ein. Er dagegen kritisierte neben einem möglichen Beschneidungsverbot auch die scharfen Äußerungen von Innenminister Yishai als weder „nötig, noch dienlich“.

Der in den USA geborene und in Berlin lebende Rabbiner Josh Spinner sieht Parallelen zur schweizerischen Volksabstimmung über ein „Minarett-Verbot“ und den Diskussionen über ein Burka-Verbot in Frankreich. Er beschreibt weiter, dass das effektivste Mittel zur Lösung des Problems „koordinierte Verhandlungen durch gewählte Vertreter der Jüdischen Gemeinde in Deutschland“ seien und nicht von „Leuten, die in Deutschland ein- und ausfliegen, um Pressekonferenzen abzuhalten“ (siehe folgenden „Haaretz“-Atikel vom 24. August 2012). Damit distanzierte er sich klar von Yishais Äußerungen. Spinner plädiert nicht nur für eine Lösung des Problems innerhalb Deutschlands, sondern mahnt auch zu mehr Sachlichkeit.

Michael Handelzalts nähert sich dem Thema in der „Haaretz“ vom 31. August 2012 sehr pragmatisch und schlägt im Fall eines Verbots eine großangelegte Tourismuskampagne vor, worin Juden aus aller Welt zur Beschneidung nach Israel aufgerufen werden könnten.

Das weite Meinungsfeld schließt schließlich Eyal Meged, der in der gleichen Zeitung bezweifelt, dass die Gottesfürchtigkeit eines Juden allein durch den Akt der Beschneidung dokumentiert werde. Letztendlich brauche es einen Staatsmann [bezweifelt, dass die Gottesfürchtigkeit eines Juden allein durch den Akt der Beschneidung dokumentiert werde. Letztendlich brauche es einen Staatsmann [ezweifelt, dass die Gottesfürchtigkeit eines Juden allein durch den Akt der Beschneidung dokumentiert werde. Letztendlich brauche es einen Staatsmann [zweifelt, dass die Gottesfürchtigkeit eines Juden allein durch den Akt der Beschneidung dokumentiert werde. Letztendlich brauche es einen Staatsmann [weifelt, dass die Gottesfürchtigkeit eines Juden allein durch den Akt der Beschneidung dokumentiert werde. Letztendlich brauche es einen Staatsmann [eifelt, dass die Gottesfürchtigkeit eines Juden allein durch den Akt der Beschneidung dokumentiert werde. 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Zusammenfassend lässt sich jüdische Einigkeit in der Ablehnung eines möglichen Beschneidungsverbotes, bei gleichzeitig weit auseinandergehender Rhetorik erkennen.

Florian S. Seibt

Hinweise:

  • Auf die Analyse der Argumente von Dr. Andreas Jacobs (Koordinator Islam und Religionsdialog in der Hauptabteilung Politik und Beratung der Konrad-Adenauer-Stiftung) weisen wir empfehlend hin.

  • Ein Interview mit dem stellvertretenden Sprecher der Knesset, Herrn Jacob Edery, zu der Beschneidungsdebatte finden Sie hier.

Nachlese:

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