Who Should Own The Land ?

Die Frage „Who should own the land ?“ bewegt nach den Ereignissen in Zimbabwe zur Zeit in besonderem Maße auch Namibia. Das Windhoeker Landesbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung hat in Zusammenarbeit mit dem Partner NID namhafte Wissenschaftler aus Namibia und aus benachbarten Ländern gebeten, zu dieser Frage Stellung zu nehmen. Angesprochen werden ökonomische, politische und soziale Aspekte des Themas. Die Autoren sind sich einig in der Beurteilung, dass eine Reform der Landbesitzverhältnisse unausweichlich ist. Sie sind sich auch einig, dass dieser mittel- bis langfristige Prozesses nur dann erfolgreich verlaufen kann, wenn die Vorgaben der Verfassung eingehalten werden und wenn bei der Umsetzung rechtsstaatliche Prinzipien beachtet werden.Eine Mitarbeiterin des NID führte zusätzlich mit wichtigen Interessenvertretern Interviews durch, die in einer Zusammenfassung vorgestellt werden.Ein ausführliches Quellen- und Literaturverzeichnis soll Interessierten ausserdem weitere Anregungen geben. Beiträge liefern:Robin Sherbourne (Institute for Public Policy Research, Windhoek)Wolfgang Werner (Consultant, Windhoek)Willie Breytenbach (University of Stellenbosch)Lloyd Mambo Sachikonye (University of Zimbabwe)Ben Fuller (Namibia Economic Policy Research Institute, Windhoek)Oliver Horsthemke (Permanent Technical Team on Land Reform, Windhoek)Uazuva Kaumbi (Pan African Centre of Namibia, Windhoek)Willem Moore (University of Namibia, Windhoek)Dirk Mudge (Member Kalkfeld Farmer’s Association)ColleenMuchinarwo Gwari (formerly Daily News, z.Zt. Windhoek)Justine Hunter (Namibia Institute for Democracy)Publikation kann unter der Homepage des Partners NID heruntergeladen werden !