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Essay

Die Revolution von 1848/49 in den deutschen Ländern

Ende Februar 1848 brach die Revolution in den Staaten des seit 1815 bestehenden Deutschen Bundes aus. Ihren Anfang nahm sie im Südwesten und hier endete sie auch im Juli 1849. Der Versuch, einen parlamentarisch verfassten nationalen Verfassungsstaat zu gründen, scheiterte damals. Dennoch sind heute die Revolution und die Frankfurter Nationalversammlung, die sich im Mai 1848 konstituierte, ein positiver Identifikationspunkt für die Freiheitsgeschichte der Deutschen.

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„Wesentliche Elemente unseres Gemeinwesens, die Garantie von Grundrechten, der Parlamentarismus, die demokratische Legitimation politischen Handelns, gehen auf 1848 zurück.“ (Lothar Gall)

 

Die Deutsche Revolution von 1848/49 war eingebettet in einen gesamteuropäischen Prozess. Der Verlauf der Revolutionen in den einzelnen Ländern folgte jedoch keinem einheitlichen Muster. Selbst in den Staaten, die im Frühjahr 1848 vom Südwesten ausgehend von den revolutionären Ereignissen erfasst wurden, waren die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse verschieden und die historischen Detailstudien zum Verlauf der Revolution in den deutschen Ländern zeichnen ein komplexes Bild. Länderübergreifend lassen sich jedoch drei Problemfelder benennen, die für das Ereignis „1848“ zentral waren. Dies sind: die immer lauter werdenden Forderungen nach der Bildung von Staaten nach dem Nationalitätsprinzip, der Ruf nach einer Liberalisierung beziehungsweise Demokratisierung der politischen Ordnung sowie die Unzufriedenheit breiter Bevölkerungsschichten mit den sozialen Verhältnissen. In ganz Europa beeinträchtigte das Verhältnis der Nationalbewegungen untereinander den Erfolg der revolutionären Bewegungen und begünstigte schließlich die Vertreter der alten Ordnung, denen es seit dem Herbst 1848 zunehmend gelang, Machtpositionen zurückzugewinnen.  

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Schwarz-Rot-Gold: Woher die Farben der deutschen Flagge kommen – und was sie bedeuten

Schwarz, Rot und Gold findet man schon seit mehreren Jahrhunderten in der deutschen politischen Bildsprache, beispielsweise in der Flagge des Heiligen Römischen Reichs. Die Deutschlandfahne, die aus drei gleich großen horizontalen Balken besteht, entstand jedoch erst in der freiheitlichen Nationalbewegung im 19. Jahrhundert. Seit damals symbolisieren die Farben der heutigen Bundesflagge die Werte von Demokratie und Freiheit. Wie es dazu kam, erläutert das kurze Video.

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Vorgeschichte

Politische Unruhe und soziale Spannungen kennzeichneten schon das Jahrzehnt vor 1848. Im Vormärz, also der Zeit zwischen dem Ende des Wiener Kongresses und der Revolution von 1848/49, setzte sich in den Staaten des Deutschen Bundes mehr und mehr die Idee durch, dass die freie Assoziation selbstständiger Bürger ein Mittel zur Überwindung von sozialen und politischen Spannungen sei. Dahinter stand das bürgerliche Ideal einer umfassenden Emanzipation der Gesellschaft, damit die Menschen sich „in Freiheit selbst organisieren und über die Zukunft bestimmen“ könnten (Dieter Hein). Zur bevorzugten Organisationsform entwickelte sich der Verein. Die zahlreich entstehenden Turnvereine, karitative, Bildungs- und Gesangsvereine widmeten sich nicht nur ihrem eigentlichen Zweck, sondern thematisierten auch politische Probleme. Auf diese Weise trug das bürgerliche Vereinswesen zu einer Politisierung der Bevölkerung – eine der Ursachen für die Revolution – bei. Verstärkt wurde diese Entwicklung durch Flugschriften, Zeitschriften und die politische Literatur, die in immer größerer Zahl gedruckt und vertrieben wurden. Um die Zeitschriften gruppierten sich politische Netzwerke, deren Angehörige bestimmte Grundüberzeugungen teilten – so bildeten sich Keimzellen der späteren Parteien. Der Historiker Dieter Langewiesche unterscheidet für das Gebiet des Deutschen Bundes fünf Hauptströmungen oppositioneller Gruppen, die sich auf diese Weise konstituierten: Konservatismus, Liberalismus, politischer Katholizismus, demokratischer Radikalismus und Sozialismus.

Auch die europäische Hungerkrise der 1840er Jahre zählt zur Vorgeschichte der Revolution. Die Ursache der Krise waren Missernten und die Ausbreitung eines Pilzes, der Kartoffelpflanzen faulen ließ. Die Nahrungsmittelknappheit setzte eine Spirale von weiteren Problemen in Gang: Preissteigerungen für Grundnahrungsmitteln führten zu einer Verringerung der Nachfrage, Leidtragende waren vor allem die unteren Klassen, also zum Beispiel unausgebildete Handwerker und Gesellen. Für die deutsche Länder hat die Forschung gezeigt, dass gerade unter den Handwerkern die Bereitschaft zum Protest im Frühjahr 1848 besonders hoch war, denn viele führten ein Leben am Rande des Existenzminimums. Auf dem Land waren es die nach wie vor bestehende Feudallasten, die die Bevölkerung bedrückten. Da die bestehenden Systeme der Armenfürsorge nicht in der Lage waren, diese Probleme ausreichend abzumildern, kam es schon im Frühjahr 1847 vielerorts zu Hungerunruhen. Hunger und die Verelendung breiter Bevölkerungsschichten trugen außerdem zu einem Legitimationsverlust der alten Mächte bei, da diese offenbar nicht mehr in der Lage waren, die wirtschaftlichen und sozialen Probleme zu lösen.

 

Die Revolution bricht aus

Am 24. Februar 1848 musste der französische König Louis Philippe abdanken und floh ins Exil nach England. Vorausgegangen waren in den Tagen zuvor öffentliche Proteste, die sich schnell zu Straßenkämpfen ausgeweitet hatten. Am 25. Februar 1848 wurde in Paris die Zweite Französische Republik ausgerufen und eine provisorische Regierung aus bürgerlichen Republikanern und Sozialisten gebildet. Dies war der initiale Funke, der die revolutionäre Bewegung in den deutschen Staaten entfachte. Ein „Rauschgefühl“ sei durch das deutsche Volk gegangen, so hat es Theodor Heuss  einhundert Jahre später beschrieben. „Man fragt jetzt nicht mehr nach der Erlaubnis der Polizei, wenn man sich in Sälen, auf Plätzen, auf den Straßen versammelt, und die Polizei hat selber offenbar das Gefühl, dass ihre hassenswert gewesene Autorität etwas unzeitgemäß geworden ist.“ Heuss musste es wissen, denn die Erinnerung an die Revolution wurde in seiner Familie gepflegt. Friedrich Heuss, sein Urgroßonkel, zählte zu den Beteiligten der Badischen Revolution von 1848/1849.

Im deutschen Südwesten spielt das Gedenken an die Ereignisse 1848/49 bis heute eine besondere Rolle, denn von hier aus nahm die Revolution ihren Anfang. In Mannheim kamen am 27. Februar 1848 2.500 Bürger in der Aula des Vereinigten Großherzoglichen Lyzeums zusammen. Friedrich Hecker, ein radikaler Republikaner, und der Liberale Adam von Itzstein leiteten die Versammlung. Das Ergebnis der Zusammenkunft war die Verabschiedung eines Papiers, der „Petition vieler Bürger und Einwohner der Stadt Mannheim, betreffend die endliche Erfüllung der gerechten Forderungen des Volkes“. Volksbewaffnung, Pressefreiheit, die Einrichtung von Schwurgerichten und die „sofortige Herstellung eines deutschen Parlaments“ – so lauteten die vier zentralen Forderungen der Petition. Dies waren die sogenannten Märzforderungen, die in den folgenden Wochen das Programm der Revolutionäre  bestimmten. Adressiert waren sie an die Zweite Kammer der Badischen Ständeversammlung, die sie beschließen und der Regierung und dem Großherzog übergeben sollte.

In den nächsten Tagen fanden in weiteren badischen Städten ähnliche Versammlungen statt, bei denen die Märzforderungen erhoben wurden. Gleichzeitig setzten Bauernunruhen ein, zum Beispiel im Odenwald, wo es auch zu antijüdischen Ausschreitungen kam. Auch über den Südwesten hinaus, so in Hessen, Thüringen und Franken, kam es zu Unruhen unter der Landbevölkerung.

Um ein vollständiges Bild der Revolution zu zeichnen, wäre es erforderlich, alle deutschen Staaten und Regionen im Einzelnen zu betrachten. Hier müssen jedoch einige Sätze genügen. In Köln etwa fiel der Beginn der Ereignisse Anfang März 1848 mit dem Karneval zusammen. Etwa 5.000 Kölner versammelten sich am Freitag, dem 3. März, unter Führung des Armenarztes Dr. Andreas Gottschalk vor dem Rathaus. Gesetzgebung und Verwaltung durch das Volk, allgemeines Wahlrecht, Pressefreiheit sowie „Schutz der Arbeit und Sicherstellung der menschlichen Lebensbedürfnisse für alle“, lauteten die Forderung der Versammlung, die hauptsächlich aus Arbeitern und Handwerkern bestand. Nach der Versammlung begab sich Gottschalk ins Rathaus, wo der Gemeinderat tagte. Währenddessen zog vor dem Rathaus das preußische Militär auf und ein Teil der Demonstranten suchte Schutz im Rathaus. Dies veranlasste zwei der Ratsherren dazu, in Panik aus dem Fenster zu springen. Zu Tode kam keiner der beiden, das Ereignis ging jedoch als „Kölner Fenstersturz“ in die Annalen der Stadt ein.

In Wien musste der österreichische Staatskanzler Fürst Metternich am 13. März 1848 überstürzt die Flucht aus Wien nach London antreten. Metternichs Flucht kam ein hoher Symbolwert zu, denn er verkörperte wie kaum ein anderer die politische Erstarrung der Jahrzehnte seit 1815. In den Tagen vor seiner Flucht hatten Aufständische in Wien anlässlich des Zusammentretens des niederösterreichischen Landtags das Ständehaus getürmt, woraufhin es zu einer Konfrontation zwischen dem Militär und Demonstranten gekommen war.

Besonders blutig verlief die Revolution im März 1848 in Berlin. Mehr als 300 Todesopfer forderten die Barrikaden- und Straßenkämpfe, die hier am 18. und 19. März geführt wurden. Vor allem Angehörige der klein- und unterbürgerlichen Schichten waren unter den Getöteten, unter ihnen 115 Gesellen, 13 Lehrlinge sowie 52 „Arbeitsleute und Proletarier“, 34 Diener und Kleinhändler, 29 Handwerksmeister  sowie „sieben berufslose Frauen“. Auch andernorts waren Frauen an Barrikadenkämpfen und Aufständen beteiligt.

Legalisierung der Revolution

„Ich habe heute die alten deutschen Farben angenommen und Mich und mein Volk unter das ehrwürdige Banner des Deutschen Reiches gestellt. Preußen geht fortan in Deutschland auf." Mit dieser Erklärung demonstrierte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. am 21. März 1848 sein  Einlenken gegenüber der Revolution und versuchte, sich als Anführer der nationalen Bewegung zu profilieren. Am 29. März berief Friedrich Wilhelm IV. ein Reformministerium unter Führung zweier bekannter rheinischer Liberaler, Ludolf Camphausen und David Hansemann. Für den 1. Mai wurden Wahlen für ein Parlament angesetzt, das für Preußen eine Verfassung ausarbeiten sollte. So folgte die Entwicklung in Preußen der der Mehrzahl der deutschen Klein- und Mittelstaaten, in denen die Fürsten unter dem Druck der Proteste im März 1848 Reformen eingeleitet hatten. An deren Ende stand meist die Berufung eines so genannten Märzministeriums,  das liberale Politiker der Opposition einschloss.

Man hat mit Blick auf die deutschen Staaten im März/April 1848 von einer „Legalisierung der Revolution“ gesprochen und damit die Anerkennung der Märzforderungen durch die Fürsten im Frühjahr 1848 gemeint, wobei in Betracht zu ziehen ist, dass diese oftmals einem politischem Kalkül folgten und das Einlenken nur scheinbar war. Entscheidend für den Verlauf der Revolution war dann, dass sich nach wenigen Wochen schon die Dominanz derjenigen Kräfte abzeichnete, die politische Veränderungen mittels Wahlen und Parlamentarisierung realisieren wollten, also nicht durch einen gewaltsamen Umsturz.

Bereits am 5. März 1848 kamen in Heidelberg  führende Vertreter der Liberalen und Demokraten aus dem Südwesten Deutschlands zusammen, die – obwohl ohne eigentliches Mandat – für sich den Anspruch erhoben, als Sprecher der Nation zu handeln. Hier wurde der Plan gefasst, ein „Vorparlament“ einzuberufen, dass in Frankfurt am Main, dem Sitz des Bundestags des Deutschen Bundes, tagen sollte. Schon in Heidelberg zeichnete sich ab, dass diejenigen, die eine Neuordnung durch Revolution anstrebten, also der Kreis der radikalen Republikaner wie Friedrich Hecker und Gustav von Struve, in der Minderheit waren gegenüber den reformorientierten Liberalen, die zu einer Zusammenarbeit mit den Fürsten bereit waren. Das Frankfurter Vorparlament trat dann am 31. März 1848 zusammen. 574 Abgeordnete folgten der Einladung nach Frankfurt und tagten bis zum 4. April.

Auch im Vorparlament unterlagen die radikalen Kräfte, die sich unmittelbar als Nationalversammlung konstituieren wollten. Stattdessen votierten die Abgeordneten für die Abhaltung einer Wahl zu einer deutschen Nationalversammlung. Deren Durchführung wurde dem Bundestag des Deutschen Bundes, die Versammlung weisungsgebundener Bevollmächtigter der deutschen Bundesstaaten, übertragen. Auch dies war ein Zeichen der Kompromissbereitschaft der Liberalen gegenüber den Einzelstaaten und den dort herrschenden Kräften. Das Wahlrecht für die Nationalversammlung, dass der Bundestag beschloss, sah die Wahl eines Abgeordneten je 50.000 Einwohner vor. Alle volljährigen  Männer, die sich selbst unterhalten konnten, waren zur Wahl zugelassen. Am Ende waren es etwa 80 Prozent aller männlichen Deutschen, die zur Wahl berechtigt waren. Für die damalige Zeit bedeute dies eine breite Legitimationsbasis.

 

Die Deutsche Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche

Am 18. Mai 1848 fand die Eröffnungssitzung der ersten frei gewählten deutschen Nationalversammlung im Kaisersaal des Frankfurter Römers statt. Sie tagte mit einer kurzen Unterbrechung im Winter 1848/49 zwölfeinhalb Monate bis zum 30. Mai 1849. Insgesamt waren 809 Abgeordnete an den Beratungen des Parlaments beteiligt, bei den einzelnen Sitzungen tagten zumeist 400 bis 450 Personen. Im Zentrum der Arbeit des Paulskirchenparlaments stand der Entwurf einer zukünftigen Reichsverfassung, die am 28. März 1849 verabschiedet wurde. Sie enthielt einen wegweisenden Katalog von Grundrechten, Persönlichkeits- und Freiheitsrechten, die später Eingang in die Verfassung der Weimarer Republik sowie in das 1949 verkündete Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland fanden.

Gültigkeit erlangte die Paulskirchenverfassung nicht, und ein Jahr nach dem Zusammentreten der Nationalversammlung war die Niederlage der Revolution offenkundig. Zahlreiche ungelöste Nationalitätskonflikte, aber vor allem die fehlenden Machtmittel der Nationalversammlung gegenüber den dominierenden Mächten Österreich und Preußen waren die Hauptursachen für das Scheitern. Zwar hatten die Abgeordneten der Paulskirche beschlossen, dass an der Spitze eines künftigen Bundesstaates ein erblicher Kaiser stehen sollte. Hierzu wählten sie am 28. März 1849 mit knapper Mehrheit Friedrich Wilhelm IV. Mit der Begründung, der ihm angetragenen Krone hafte der  „Ludergeruch der Revolution“ an, lehnte der Preuße die ihm angetragene Würde jedoch ab. Auch Österreich, Bayern, Hannover, Sachsen und andere Staaten waren nicht zu einer Anerkennung der Reichsverfassung, die die Nationalversammlung beschlossen hatte, bereit. Damit war das Scheitern des Versuchs, einen konstitutionell verfassten Nationalstaat auf parlamentarischem Weg zu gründen, offenkundig. Ein letztes Mal flammte die Revolution auf, als radikale Demokraten versuchten, die Reichsverfassung gewaltsam durchzusetzen und in Sachsen, in der Pfalz und in Baden Aufstände ausbrachen. Doch den monarchischen Regierungen, die mittlerweile wieder die Oberhand gewonnen hatten, gelang schnell eine Niederwerfung der „Reichsverfassungskampagne“.  Am 23. Juli 1849 mussten schließlich badische Revolutionäre in der Festung Rastatt vor preußischen Truppen kapitulieren. Damit endete die Deutsche Revolution im Südwesten, der Region, von der aus sie ihren Ausgang genommen hatte.

In den 175 Jahren, die seither vergangen sind, sind zum Verlauf der Deutschen Revolution 1848/49 viele Bücher und Schriften publiziert worden. Lange Zeit bestimmte das Bild der „gescheiterten Revolution“ das Urteil der Historiker, verbunden mit der Feststellung eines „Deutschen Sonderwegs“. Nach 1949 bildeten sich außerdem zwei verschiedene Sichtweisen auf die Revolution in der Bundesrepublik und in der DDR heraus, die jeweils unterschiedliche Aspekte ihres Erbes betonten – im Westen die Traditionen von Freiheit, Parlamentarismus und Rechtsstaat, im Osten den Gedanken der Revolution und der Forderungen nach sozialen Rechten. Mit dem Wandel der historischen Erfahrungen zeichnete sich in den letzten Jahrzehnten eine immer positivere Sichtweise auf „1848“ ab. Dies ist auch deshalb so, weil heute nicht mehr nur die gescheiterte Nationalstaatsgründung im Zentrum des Interesses steht, sondern auch die Werte der Akteure, ihre Handlungs- und Aktionsformen sowie das langfristige Erbe der Revolution wie beispielsweise die Politisierung breiter Bevölkerungsschichten. Schließlich, so mag man argumentieren, lassen sich allein durch die die Beschäftigung mit „1848“ vielfältige historische und politische Erkenntnisse gewinnen: über die Freiheitsbewegungen in Deutschland und Europa, ihre Akteure und die Gründe für ihr Scheitern oder ihren Erfolg.

 

 

 

 

 

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