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Pressemitteilungen

Konrad-Adenauer-Stiftung zeichnet Preisträger des Jugendwettbewerbs "denkt@g" aus

Ethik-Klasse des Gymnasiums Feuchtwangen gewinnt "denkt@g"-Wettbewerb

Die Preisträger des Jugendwettbewerbs "denkt@g" der Konrad-Adenauer-Stiftung stehen fest. Unter dem Motto "Antisemitismus – früher und heute. Spurensuche und Auseinandersetzung bis in die Gegenwart" waren Jugendliche dazu aufgerufen, sich mit dem Nationalsozialismus und der Shoa, aber auch mit aktuellen Fragen zu Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus in unserer Gesellschaft auseinanderzusetzen und ihre Beiträge kreativ und mediengerecht in Form von Instagram-Kanälen aufzubereiten.

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Denkt@g KAS / Anika Nowak
Ethik-Klasse des Gymnasiums Feuchtwangen gewinnt "denkt@g"-Wettbewerb

In einer Festveranstaltung in Berlin wurden die Preisträger des Wettbewerbs am heutigen Holocaust-Gedenktag vom Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung und Schirmherrn des "denkt@g"-Wettbewerbs, Prof. Dr. Norbert Lammert, ausgezeichnet. Norbert Lammert betonte bei der Preisverleihung: "Der seit 20 Jahren stattfindende "denkt@g"-Wettbewerb, der Jugendliche dazu aufruft, sich intensiv mit der Shoah, aber auch mit heutigen Formen von Antisemitismus und Rassismus auseinanderzusetzen, soll aufklären und informieren, aber eben auch Haltung vermitteln. Das ist den diesjährigen Preisträgern wieder einmal in einer hervorragenden Weise gelungen. Jahr für Jahr bin ich von der Sorgfalt, Gründlichkeit, dem intellektuellen Niveau und auch der Kreativität beeindruckt, die die Jugendlichen in ihren bemerkenswerten Projekten unter Beweis stellen."
 

Der mit 3.000 Euro dotierte erste Platz ging an die Ethik-Klasse des Gymnasiums Feuchtwangen mit ihrem Projekt "verwehrte_steine".
 

Den zweiten Platz mit 2.000 Euro errangen Schüler der Internatsschule Schloss Hansenberg aus Geisenheim mit ihrem Beitrag "judaea_bis_heute" und den dritten Platz, prämiert mit 1.000 Euro, erhielten die Einzelteilnehmer Jakob Bandel, Alexander Ilg und Jakob März aus Ellwangen mit ihrem Projekt "verdraengen.schweigen.gedenken".
 

Der vierte Platz ging an Schülerinnen und Schüler des Latina August Hermann Francke und Elisabeth Gymnasiums aus Halle (Saale). Den fünften Platz belegte eine Schülergruppe der Goetheschule Wetzlar.
 

Anerkennungspreise erhielten Schüler der Bertha-von-Suttner-Schule Mörfelden-Walldorf, des Gymnasiums Südstadt Halle, des Albrecht-Weinberg-Gymnasiums Rhauderfehn, des Maximiliansgymnasiums München, wiederum der Goetheschule Wetzlar, der Gemeinschaftsschule Nohfelden-Türkismühle, der Berufsbildenden Schule Wissen sowie die Schülerin Paulina Aßmann und die Studentinnen Lorena Sauerhering und Nina Brunner.

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