- Oftmals ist das Internet ein wichtiger Faktor, aber nicht das einzige Element, welches zu einer Radikalisierung beiträgt.
- Online-Radikalisierung ist sowohl Teil der Strategie gewaltbereiter Extremisten als auch ein Nebenprodukt der Ausbreitung sozialer Medien unter den Anhängern dieser Gruppierungen. Nicht immer gibt es offizielle Propaganda, sondern oftmals werden eigene Diskussionen unter Nutzern zu Beschleunigern für Radikalisierungsprozesse.
- Die neue Ausrichtung auf die Radikalisierung von Kindern im Internet gibt Anlass zur Sorge und verlangt nach einem ganzheitlichen Ansatz zur Bekämpfung selbiger.
- Es muss sowohl das Angebot als auch die Nachfrage an Onlinepropaganda eingedämmt werden. Dies kann nur gelingen, wenn man das Phänomen nicht nur aus der Sicherheitsperspektive betrachtet.
Topik
Tentang seri ini
Analisa dan Argumentasi
Informasi pemesanan
Penerbit
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
erscheinungsort
Sankt Augustin Deutschland
Katja Christina Plate
katja.plate@kas.de
+49 26996 3598
Leiterin der Abteilung Strategie und Planung
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