Vortrag

Was von der DDR übrig bleibt

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Rincian

17.Juni1953 Image by Pavlo from Pixabay
Veranstaltung 2 aus der Reihe "17. Juni 1953"

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat dem Thema „Freiheit“ eine ungeahnte Aktualität verliehen und löst im kulturellen Gedächtnis Assoziationen aus. So war der Arbeiteraufstand am 17. Juni 1953, dessen 70. Jahrestag wir in diesem Jahr begehen, die erste große Bewegung gegen die damalige sowjetische Fremdherrschaft in Mittel- und Osteuropa nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Die russischen Panzer wurden zum ikonischen Sinnbild der Unterdrückung. Die Veranstaltungsreihe thematisiert Aspekte, die zum Arbeiteraufstand 1953 führten und jene, die die Freiheit bis in die Gegenwart hinein bedrohen.

 

Was von der DDR übrig bleibt

Die SBZ/DDR ist längst Vergangenheit und doch spukt sie in den Köpfen vieler Ostdeutscher noch umher und treibt ihr Unwesen. Viele Ostdeutsche, die die Zeit in ihrem Land erlebt haben, können sich auch Jahrzehnte nach dem Zusammenbruch der DDR und der Wiedervereinigung von ihren Erfahrungen nicht lösen. So gesehen ist die DDR als politisches System zwar verschwunden, aber im Gedächtnis vieler Ostdeutscher noch präsent, wenn auch zumeist in idealisierter Form.

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Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
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10785 Berlin
Deutschland

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  • Prof. Dr. Klaus Schröder
    • Potsdam
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Dr. Joachim Klose

Dr. Joachim Klose

Landesbeauftragter für die Bundeshauptstadt Berlin, Leiter des Politischen Bildungsforums Berlin und Leiter Grundlagenforum

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