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Expertendiskussion der Konrad-Adenauer-Stiftung in Italien zu Bioethik und Theologie in Zusammenarbeit mit der Ausbildungseinrichtung für orthodoxe Theologie der Universität München, der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle sowie dem Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen
Vom 17. bis zum 19. September organisierten die KAS Italien und die Hauptabteilung WD in Kooperation mit dem Europäischen Hochschulinstitut (EUI) in Florenz eine Fachkonferenz zu Helmut Kohls (Außen-)Politik im erweiterten Mittelmeerraum.
Am 22. Juni war Prof. Steven Van Hecke zu Besuch im Istituto Luigi Sturzo, um sein neues Buch "Why Europe?" vorzustellen und in einer anschließenden Podiumsdiskussion über aktuelle Probleme der EU zu diskutieren. Die KAS Italien war als Partner mit vor Ort.
Zu einer dreitägigen Studienreise nach Berlin hatte die KAS Rom die italienischen Stipendiatinnen und Stipendiaten eingeladen, um Politik, Kultur und Geschichte Deutschlands besser kennenzulernen.
Tagungsbericht zur Internationalen Literaturkonferenz "Brücken bauen in Europa. Literatur, Werte, Identität" vom 7.-9. Juni in Triest.
Das eigens von der KAS Italien aufgebaute Stipendiaten-Programm geht ins zweite Jahr. Vom 27.-29. Januar wurden die Ende letzten Jahres ausgewählten zehn italienischen Studentinnen und Studenten im Rahmen eines Begrüßungsseminars in Rom empfangen.
Mit der Initiative „Hinter den Kulissen“ möchte die Konrad-Adenauer-Stiftung Rom einen Dialog zwischen interessanten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und Studierenden aus Italien ermöglichen.
Die Konferenz erörtert die Rolle Italiens bei der deutschen Wiedervereinigung und den geopolitischen Entwicklungen in den vergangenen 30 Jahren.
Vom 18.-20. September 2021 lud die KAS ihre neuen Stipendiaten im Rahmen eines Begrüßungsprogramms nach Rom ein.
La Rappresentanza della Konrad-Adenauer-Stiftung in Italia ha sviluppato una Mobile-App per ricordare la prima visita di Stato del Cancelliere federale Konrad Adenauer in Italia esattamente 70 anni fa e per onorare lo sviluppo dei rapporti italo-tedeschi.