Deutschland hat gewählt
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Deutschland hat gewählt
Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung berichten über Reaktionen auf die Bundestagswahlen
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Bundeskanzlerin Angela Merkel kann sich bei einer Koalition mit ihrem Wunschpartner FDP auf eine absolute Mehrheit von 332 Sitzen im Bundestag stützen. Dieses vorläufige Endergebnis der Parlamentswahl gab der Bundeswahlleiter am frühen Montagmorgen bekannt. Merkel und ihr designierter Vizekanzler, FDP-Chef Guido Westerwelle, wollen schnell Koalitionsverhandlungen aufnehmen. Nach dem vorläufigen Ergebnis kommt die Union auf 33,8 Prozent der Stimmen, die FDP auf 14,6 Prozent. Die SPD erreicht 23 Prozent, die Linke 11,9 Prozent und die Grünen 10,7 Prozent. Union und FDP kommen mit ihren Zweitstimmen auf eine Anzahl von 308 Mandaten, was der absoluten Mehrheit der 598 regulären Sitze entspricht. Darüber hinaus gewann die Union 24 Überhangmandate in den Wahlkreisen.
Merkel zeigte sich erfreut über die schwarz-gelbe Mehrheit im Bund: „Wir haben etwas Tolles geschafft. Wir haben es geschafft, unser Wahlziel zu erreichen, eine stabile Mehrheit in Deutschland zu schaffen in einer neuen Regierung.“
KAS-Veranstaltungen zur Bundestagswahl 2009
Datum/Ort | Titel |
---|---|
29. Sept. Berlin |
Deutschland hat gewählt |
7. Okt. Paris |
Bundestagswahlen 2009 und Implikationen für die deutsch-französischen Beziehunge? |
8. Okt. Berlin |
Deutschland hat gewählt |
13. Okt. Mexiko |
Forum: Ergebnisse der Wahlen 2009 |
27. Okt. Hamburg |
Deutschland und die EU nach den Wahlen |
29. Okt. Wesseling/Eichholz |
Aktuelle Trends im Wahljahr 2009 |
5. Nov. Braunschweig |
Perspektiven nach der Bundestagswahl |
Die Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung berichten weltweit über erste Reaktionen auf die Wahlen in Deutschland. Nachstehende Dokumentation wird mit dem Eingang jeweils neuer Berichte weiter aktualisiert.
- Reaktionen aus Ägypten
- Reaktionen aus Belarus
- Reaktionen aus den Beneluxstaaten und der EVP
- Reaktionen aus Bosnien-Herzegowina
- Reaktionen aus Brasilien
- Starkes Interesse aus Bulgarien
- Reaktionen aus Chile
- Keine offiziellen Stimmen aus China
- Reaktionen aus Frankreich
- Freundliche Aufnahme des Ergebnisses der Bundestagswahlen in Großbritannien
- Reaktionen aus Indien
- Israels Reaktionen
- Reaktionen aus Japan
- Reaktionen aus Kroatien und Slowenien
- Großes Interesse aus Lettland
- Reaktionen aus Mazedonien
- Reaktionen aus Mexiko
- Reaktionen aus Namibia
- Reaktionen aus Peru
- Resonanz aus Polen
- Kaum ein Echo in Rumänien
- Reaktionen aus Serbien
- Kein großes Echo zur Bundestagswahl in der Politik der Slowakei
- Berichterstattung in Spanien vor und nach der Wahl
- Reaktionen aus Südafrika
- Tschechien hofft mit Schwarz-Gelb auf Ende der Krise in Deutschland
- Reaktionen aus der Türkei
- Kaum Reaktionen in der Ukraine
- Das Echo in den ungarischen Medien
- Reaktionen aus den U.S.A.
- Stimmen aus Venezuela
- Regionalprogramm Golfstaaten: „Lebhafte Diskussion am Wahlabend“