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Treffen der KAS-Recherche-Stipendiaten für Südosteuropa in Sofia

Ralitsa Stoycheva
Das KAS-Medienprogramm Südosteuropa hat in diesem Jahr zum ersten Mal drei Recherchestipendien an deutsche Journalistinnen und Journalisten vergeben.

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Sofia ist immer eine Reise wert! Diese Erkenntnis erhielten auch unsere drei Recherche-Stipendiaten für Südosteuropa bei ihrem Treffen vom 12. bis 13. Mai in der bulgarischen Hauptstadt. Auf dem Programm standen ein Besuch beim bekannten Online-Portal dnevnik.bg inklusive Gespräch mit dem stellvertretenden Chefredakteur Petar Karaboev, ein Abendessen mit dem deutschen Botschafter in Bulgarien Christoph Eichhorn sowie der Austausch mit dem Leiter des KAS-Büros für Bulgarien Thorsten Geissler. Bei den Gesprächen konnten die Stipendiaten ihr Wissen über die politische und gesellschaftliche Situation sowie die Medienlandschaft in Bulgarien vertiefen. Natürlich standen neben einer Stadtbesichtigung als kultureller Höhepunkte auch der Besuch der Boyana Kirche, die seit 1979 auf der Weltkulturerbe-Liste der UNESCO steht, auf dem Programm.

Das KAS-Medienprogramm Südosteuropa hat in diesem Jahr zum ersten Mal drei Recherchestipendien an deutsche Journalistinnen und Journalisten vergeben, die zwei Monate in den Ländern der Region zu einem oder mehreren Themen recherchieren möchten. Dabei haben sie die Möglichkeit, bei einem Partner-Medium vor Ort mitarbeiten zu können. Ziel ist es, das Verständnis deutscher Journalisten über die Mediensituation in Südosteuropa zu vertiefen, aber auch Geschichten aus den südosteuropäischen Ländern in deutschen Medien zu verstärken. Die drei Stipendiaten sind in diesem Jahr: Karin Finkenzeller (Wirtschaftswoche) in Rumänien, Jovana Kastratovic (Deutsche Welle) in Serbien und Oliver Bilger (Tagesspiegel) in Bulgarien.

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