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イベントの報告

Afrika im Fokus von EU und China

Sabine Gerhardt

Trialog in Johannesburg fortgesetzt

Abseits des 3. China-Afrika-Kooperationsforums in Kairo und jenseits der großen politischen Versprechungen haben am 10. November 2009 bei der Konferenz „Doing business for development“ in Johannesburg die Gespräche und Diskussionen über die Zukunft der trilateralen Beziehungen zwischen der EU, China und Afrika begonnen.

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Experten aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft aus allen drei Kontinenten treffen sich auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung, der KfW Entwicklungsbank und dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik in Kooperation mit dem South African Institute of International Affairs (Johannesburg) sowie der Chinese Academie of Social Science (Peking), um über die Bedeutung der Wirtschaft für eine nachhaltige Entwicklung Afrikas zu diskutieren und eine Standortbestimmung der Strategien und möglicher Gemeinsamkeiten durchzuführen.

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Nationale Interessen wurden am ersten Tag der Konferenz ebenso identifiziert wie die Rahmenbedingungen wirtschaftlichen Handelns und die Rolle von Kleinen- und Mittleren Unternehmen (KMUs) in Afrika. Ziel der zweitägigen Debatten: Konkrete Ansätze für partnerschaftliche Zusammenarbeit zu finden und damit traditionelle Ansätze der Entwicklungszusammenarbeit um neue, innovative Instrumente bereichern. Dabei geht es insbesondere darum, die Zusammenarbeit Afrikas, China und Europas in den Kontext globaler Bemühungen um nachhaltiges Wirtschaften und um die Ausgestaltungen globaler Rahmenbedingungen zu stellen.

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このシリーズについて

コンラート・アデナウアー財団と財団所有の教育機関、教育センターと国外事務所は、さまざまなテーマについて毎年何千ものイベントを開催しています。その中から選ばれた会議、イベント、シンポジウムについては、直近の特別レポートをwww.kas.deで紹介しています。内容の要約のほか、写真、講演原稿、録画や録音などの付属資料があります。

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erscheinungsort

Berlin Deutschland