K50 - Jugendmagazin | Fotos: KAS/Juliane Liebers
Dr. Melanie Piepenschneider, Leiterin Politische Bildung, eröffnet den Jugendpolitiktag.
Serap Güler MdL, Schirmherrin des Jugendpolitiktages, macht sich für ehrenamtliches Engagement in Köln stark.
v.l.n.r.: Dominik Franzen (Internationale Jugendgemeinschaftsdienste), Christoph Klausing (Ratsherr und Vorsitzender der JU Köln), Anuscha Loza (Moderatorin) und Anna Woznicki (youngcaritas Köln) informieren über konkrete Engagementfelder.
Jan Philipp Rau macht Lust auf ein Freiwilliges Soziales Jahr im Politischen Leben.
„Jetzt-du“- das Portal für junges Engagement in Köln - stellt Friederike Sahling von der Caritas vor.
Teresa Odipo, Altstipendiatin der Studienförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung, macht deutlich: ehrenamtliches Engagement ist ein wichtiger Bestandteil für den Erhalt eines Stipendiums
Lea Winterscheidt und Stefan Lesting (grüne Shirts) vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend beantworten die Fragen der Jugendlichen.
Beim Markt der Möglichkeiten informierten sich die Schülerinnen und Schüler über die verschiedenen Programme und Projekte
Das Schülermagazin K50 berichtete via Facebook live von der Veranstaltung. Frank Liffers (rechts im Bild) mit den Jungredakteuren von K50
Die Jungredakteure von K50 im Gespräch mit Frau Güler.
Eine kurze Verschnaufpause bevor es am Nachmittag mit den Workshops weitergeht
Der Kölner Verein „Intombi“ macht sich mit verschiedenen Aktionen für Mädchen in Afrika stark.
Das Projekt“ Me 4 You“ freut sich über die Unterstützung von ehrenamtlichen Mentoren in der Zusammenarbeit mit benachteiligten Jugendlichen.
Ali Ghailan hat selbst eine Flüchlingsbiografie und teilt seine Erfahrungen mit den anwesenden Jugendlichen. Durch das Engagement von „Save me“ hat er Unterstützung erfahren.
Wie können wir an unseren Schulen eine Willkommenskultur für Flüchtlinge entwickeln? Dazu wurden konkrete Ideen entwickelt.
Gute Stimmung im Workshop des Vereins“ Lebensdurst-Ich“.
Lebensfreude für junge Menschen mit lebensbedrohlichen Krankheiten schenken. Darum dreht sich das Engagement von „Lebensdurst-Ich e.V“. Die Schülerinnen komponierten eigens einen Song und begeisterten bei der Abschlusspräsentation.
Wie funktioniert eigentlich Kommunalpolitik? Diesen und vielen anderen Fragen ging das Planspiel „Engagiert im Stadtrat“ nach. | Fotos: Michael Scheppe
Wie kann ich mich kurzfristig engagieren?...
Eine Gruppe Jugendlicher probierte die „Kraft –Pakte“ der youngcaritas gleich aus verkaufte „Coffee-to-help“ für Straßenkinder in Äthiopien.
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Rund 100 Jugendliche - Berufsschüler und Gymnasiasten kamen zusammen, um mit erfahrenen Persönlichkeiten aus dem Ehrenamt zu diskutieren und gemeinsam für eine etwas bessere Welt zu agieren.
Den jungen Menschen ist heute noch einmal bewusst geworden, wie wichtig ein engagierter und hilfsbereiter Umgang mit anderen Menschen ist.
Es sei keine Selbstverständlichkeit in einer Demokratie, frei und selbstbestimmend leben zu können. Auch sind Themen wie Armut und Krankheit Schicksale, denen man mit offenen Augen begegnen müsse.
Deshalb gibt es Vereine wie Save me Köln, youngcaritas oder Lebensdurst-Ich. e.V. die einem ein Ehrenamt in unterschiedlichsten Lebensbereichen ermöglichen. Ob Hilfe für Flüchtlinge, Menschen ohne Obdach oder für Menschen die trotz schwerer Erkrankungen Hoffnung benötigen, es gebe immer ein Weg sich selbst zu beteiligen und etwas Gutes für sich und seine Umwelt zu tun. Zudem hilft auch der Verein Kraft-Pakete dabei, für sich ein passendes vielfältiges und flexibles Engagement zu finden.
Wer etwas Gutes tut, dem widerfährt auch Gutes - das konnten die Schüler des Workshops youngcaritas am eigenem Leibe erfahren. Bei einem Kaffeeausschank am Ebertplatz in Köln half die junge Gruppe mit, Spenden für den guten Zweck zu sammeln und erfuhr dabei, dass sich ein Engagement immer ,,bezahlt" macht. Ganz egal wie oft man sich einem Ehrenamt widme - es könne stets etwas bewirken.
Auch die Konrad-Adenauer-Stiftung ehrt diejenigen jungen Menschen, die sich voller Herzblut engagieren. Jedes Jahr vergibt die Stiftung daher Stipendien, zur finanziellen und vor allem ideellen Unterstützung, berichten auch anwesende Stipendiaten und Alt-Stipendiaten der Stiftung. Man müsse nicht hochbegabt sein und einen ,,einserDurchschnitt vorweisen, um gefördert zu werden, sondern vielmehr engagiert sein."Nicht nur, dass es sich im Lebenslauf gut macht einem Ehrenamt nachzugehen, es ist auch eine Bereicherung für die eigene Seele.
Die Absolventin des Freiwilligen Sozialen Jahres im Politischen Leben, Kim Allendörfer der Konrad-Adenauer-Stiftung interviewten Melanie Piepenschneider und Serap Güler:
Wenn Ihr mehr über den Jugendpolitiktag erfahren wollt schaut doch mal auf dem Blog von unseren FSJlern Kim Allendörfer und Leon Schmidt vorbei www.fsjpkas.wordpress.com
Besuchen Sie unseren Medienpartner K50. Dort finden sich weitere Berichte.
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