Ein schwieriges Beziehungsgeflecht? Die USA, Deutschland, Israel und die Palästinensischen Gebiete in der Gesamtsicht
Pressemitteilungen
Termin: Montag, 7. März 2016, 10:00 Uhr
Ort: Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin
Nach der im vergangenen Jahr anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel durchgeführten Repräsentivumfrage „Das Heilige Land und die Deutschen“ hat die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) die Studie neu aufgelegt und um die USA als weiteren Akteur erweitert.
Bei diesem neuen Forschungsprojekt stehen die folgenden Fragen im Mittelpunkt: Wie wird das Beziehungsgeflecht zwischen USA, Deutschland, Israel und den Palästinensischen Gebieten beurteilt? Von welchen Akteuren wünschen sich die Befragten eine stärkere Rolle in außenpolitischen Belangen? Wie wird die Rolle Deutschlands und der USA im Nahostkonflikt von israelischer und palästinensischer Seite gesehen? Welche Rolle spielt der Ausgang der Präsidentschaftswahlen auf die einzelnen Beziehungen im Allgemeinen und auf die Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts im Speziellen? Ist die gegenwärtige Abkühlung im Verhältnis der USA und Israel nur temporär? Welches Bild ergibt sich im Vergleich zu der jüdischen und arabischen Bevölkerung in den USA?
Die Ergebnisse dieser Studie möchten wir Ihnen im Rahmen einer Pressepräsentation vorstellen. Es sprechen die Demoskopen Mitchell Barak, CEO Keevon Global Research und Dr. Khalil Shikaki, Direktor Palestinian Center for Policy and Survey Research sowie die Leiter der Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Israel, den Palästinensischen Gebieten sowie den USA.
Wir bitten um Ihre Akkreditierung bis Freitag, 4.03.2016, 12:00 Uhr, unter kas-pressestelle@kas.de oder Telefon 030-26996-3222.
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