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"Ein instabiler Westbalkan bedeutet ein instabiles Europa"

Эх сурвалж: Neue Züricher Zeitung

Unser Büroleiter in Belgrad, Jakov Devčić, macht im Gastbeitrag für die Neue Züricher Zeitung deutlich, dass die EU mit Blick auf die Staaten des westlichen Balkans eine Erweiterungspolitik brauche, die der veränderten geopolitischen Lage stärker Rechnung trage. Gefragt sei eine schrittweise Integration statt alles oder nicht.

"Ein instabiler Westbalkan bedeutet ein instabiles Europa"

Wer glaubt, die EU könne ihre Nachbarschaft stabilisieren, ohne sie politisch zu integrieren, irrt. Gefragt ist allerdings eine schrittweise Integration statt alles oder nichts.

https://www.nzz.ch/meinung/die-eu-muss-im-westbalkan-ihre-prioritaeten-neu-ordnen-ld.1912157

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