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Arbeitskreis Kommunalpolitik tagt in Wolfsburg

de Florian Schartau
Am 11. und 12. März 2010 tagte der Arbeitskreis Kommunalpolitik auf Einladung seines Mitglieds Oberbürgermeister Prof. Rolf Schnellecke in Wolfsburg. In der Autostadt stand eine Vertiefung des Themas Stadtentwicklung auf dem Programm: Am Beispiel der geplanten Stadt Wolfsburg wurden Planungsprozesse zum Aufbau und Umbau im Dialog mit dem Weltkonzern Volkswagen verdeutlicht.

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Wolfsburg hat es seit Mitte der 1990er Jahre geschafft, zu diversifizieren und seine Abhängigkeit von der produzierenden Industrie schrittweise zu reduzieren. Trotz der großen Schwankungen im kommunalen Haushalt lässt sich die Stadt Wolfsburg nicht von langfristig geplanten Infrastrukturmaßnahmen abbringen, so Oberbürgermeister Schnellecke im Rathaus der Stadt.

 

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Tagung des Arbeitskreises Kommunalpolitik der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. im Wolfsburger Rathaus am 12. März 2010

Den Höhepunkt des ersten Tages bildete ein Vortrag von Dr. Michael Denkel (Albert Speer & Partner), der im Rahmen eines festlichen Abendessens über „Zukunftsfragen der Stadtentwicklung“ referierte. Oberbürgermeister Professor Schnellecke und Stadtbaurätin Monika Thomas begannen den zweiten Veranstaltungstag mit einem Einblick in vergangene, aktuelle und künftige stadtplanerischen Prozesse Wolfsburgs. Hierbei wurde deutlich, dass sich die Stadt nach Jahren der räumlichen Ausdehnung und des Wohnungsdrucks mittlerweile in einem Prozess der Konsolidierung und Stabilisierung befindet, in dem auch Rückbau ein Thema geworden ist. Insgesamt machten die beiden Stadtvertreter deutlich, dass die noch junge Stadt auf einem nachhaltigen und weitsichtigen Weg ist.

Ein weiterer Teil der Sitzung des Arbeitskreises war die Weiterentwicklung der thematischen Schwerpunkte „Integration“, „Mehr Verantwortung für das öffentliche Bildungs- und Ausbildungswesen“ und „Stärkung der kommunalpolitischen Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und Eltern“. Die Projektbeauftragte der Konrad-Adenauer-Stiftung für Integration, Frau Danja Bergmann, stellte ein Papier zu Einbürgerungszeremonien in deutschen Kommunen vor und die Beigeordnete des Deutschen Landkreistages, Frau Dr. Irene Vorholz, führte durch die Diskussion des Arbeitskreispapiers zu Bildung und Ausbildung. Herr Marc Adomat (Stadt Leverkusen) zeichnete für das Papier zur Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und Familien verantwortlich. Abschließend wurde über die Agenda der kommenden Monate gesprochen.

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