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Monitor Wahl- und Sozialforschung

Publikationen

Adobe Stock / Yakobchuk Olena

Verzichten fürs Klima?

Repräsentative Umfrage zu Einstellungen im Bereich Klimaschutz und klimafreundlichem Verhalten in der deutschen Bevölkerung

Welchen Altersgruppen und Parteianhängerschaften liegt das Thema Klimaschutz besonders am Herzen? Wer verhält sich nach eigenen Angaben klimafreundlich im Alltag? Unterscheiden sich die Altersgruppen bei der Ernährung oder im Verzicht auf Auto und Flugzeug? In welcher Partei dominieren die Fleischliebhaber? Welche Anhängerschaft bevorzugt vegetarische Kost? Die Konrad-Adenauer-Stiftung widmet sich diesen und anderen Fragen mithilfe repräsentativer Umfragedaten und qualitativer Tiefeninterviews. So viel sei vorweggenommen: Die Ergebnisse fallen in Teilen überraschend aus.

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Die europafreundlichen Deutschen

Repräsentative Umfrage zu Einstellungen zu Europa in der deutschen Bevölkerung

Die Deutschen gelten als traditionell europafreundlich. Wie spiegelt sich dies in Umfragedaten wider? Wünschen sich die Deutschen einen Austritt aus der Europäischen Union? Um welche Themen sollte sich die Europäische Union kümmern? Welche Partei ist am besten geeignet, die anstehenden Probleme zu lösen? Die Studie gibt Aufschluss über diese Fragen.

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Analyse der Landtagswahl in Hessen am 8. Oktober 2023

Bericht zum vorläufigen Endergebnis, zu den wesentlichen Bestimmungsgründen sowie zur Wählerwanderung und Sozialstruktur

Die CDU gewinnt die Landtagswahl in Hessen. Sie erreicht 34,6 Prozent und verbessert sich gegenüber der Wahl 2018 um 7,6 Punkte. Nachdem CDU und SPD 2018 erhebliche Verluste hinnehmen mussten, hat sich die CDU nun erholt, während die SPD weiter verloren hat. Sie ist mit 15,1 Prozent nur noch drittstärkste Kraft. Merklich zugelegt hat die AfD, die nun auf 18,4 Prozent kommt. Die Grünen verlieren deutlich und erreichen 14,8 Prozent. Die FDP überspringt knapp die Fünf-Prozent-Hürde, während die Linke mit 3,1 Prozent aus dem Landtag ausscheidet.

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Generation ist weniger als Alter

Repräsentative Umfragen zu Altersunterschieden bei Wahlverhalten, Werten, Ängsten und politischer Beteiligung

Das Ergebnis von Bundestagswahlen fällt bei Jung und Alt deutlich anders aus. Angesichts von Berichten über große Unterschiede zwischen beispielsweise Boomern und Generation Z mag das wenig überraschen. Doch was ist wirklich dran an der Unterstellung, die Generationen seien durch Ereignisse und Lebensumstände während der Jugend unterschiedlich geprägt? Mit repräsentativen Umfragen ist die Konrad-Adenauer-Stiftung dieser Frage nachgegangen. Die kurze Antwort darauf ist: Die Generationsunterschiede gibt es nicht.

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„Man weiß ja nicht, was die Zukunft bringt …“

Ergebnisse aus zwei repräsentativen Trend-Umfragen

Die Studie zeigt Veränderungen in den politischen Einstellungen der Bevölkerung zwischen Dezember 2022 und Juni 2023. Wie haben sich Demokratiezufriedenheit und Institutionenvertrauen entwickelt? Wie optimistisch blicken die Bürgerinnen und Bürger in die Zukunft? Wie unterscheiden sich die Einstellungen zwischen Ost- und Westdeutschland und zwischen den verschiedenen Parteianhängerschaften? Wie verändern sich die Parteisympathien? Diesen Fragen geht die Studie mit Hilfe von zwei repräsentativen Umfragen im Abstand von sechs Monaten nach.

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„Das ist alles bewiesen“

Ergebnisse aus repräsentativen und qualitativen Umfragen zu Verschwörungstheorien in Deutschland

Unsere Studie zeigt, wie weit Verschwörungstheorien in der deutschen Bevölkerung verbreitet sind. In welchen Bevölkerungsgruppen fällt die Zustimmung höher aus? Welche Parteianhängerschaft sticht heraus? Welche Verschwörungstheorien sind wie in den Köpfen der Menschen verankert? Welche Verschwörungen haben sich durch die Corona-Pandemie verfestigt? Was bedeutet es, wenn Menschen in die Welt der Verschwörungstheorien abgetaucht sind? Die Analyse repräsentativer Umfragedaten und qualitativer Tiefeninterviews gibt Aufschluss über diese Fragen.

IMAGO / Peter Schickert

Wahlanalyse der Bürgerschaftswahl in Bremen am 14. Mai 2023

Bericht zum vorläufigen Endergebnis, zu den wesentlichen Bestimmungsgründen sowie zur Wählerwanderung und Sozialstruktur

Die Wahl zur Bremischen Bürgerschaft ist geprägt durch die Personen und Themen vor Ort. Die SPD konsolidiert sich und wird mit 29,8 Prozent stärkste Kraft. Die CDU kommt mit 26,2 Prozent auf Platz 2 und hält ihr gutes Ergebnis von 2019. Die Grünen verlieren dagegen deutlich und erreichen 11,9 Prozent. Die Linke bleibt auf dem Niveau ihres Vorwahlergebnisses mit 10,9 Prozent. Ausgehend von den Umfragen im Vorfeld der Wahl wird die Rolle der Spitzenkandidatinnen und -kandidaten, der wichtigsten politischen Themen und Parteikompetenzen für das Wahlergebnis analysiert.

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Generationen über Generationen – Ergebnisse aus qualitativen Gruppendiskussionen

Gesellschaftsanalyse zu Einstellungen und Werten verschiedener Generationen in Deutschland

Unsere Studie zeigt: Zwischen den Generationen werden keine Generationenkonflikte verhandelt, auch wenn aufgrund der konkreten Lebenssituation unterschiedliche Interessenlagen bestehen. Die digitale Transformation der Gesellschaft und die Beherrschung des Wandels werden in Altersgruppen diskutiert. Angst, gesellschaftlich abgehängt zu werden, nicht mehr mithalten zu können, haben vor allem die Älteren. Aber auch bei Jüngeren sind Unsicherheiten sichtbar. Die Krisen der letzten Jahre und Jahrzehnte prägen die Wahrnehmung der Teilnehmenden und führen zum Teil zu fatalistischen Einschätzungen.

IMAGO / Christian Ohde

Kein Staat, meine Regeln

Repräsentative Umfrage zur Verbreitung von Reichsbürger-affinen Einstellungen in der deutschen Bevölkerung

Unsere Studie zeigt, wie weit eine Nähe zum Gedankengut der Reichsbürgerbewegung in der Bevölkerung verbreitet ist und was die Gruppe der Reichsbürger-affinen auszeichnet. Wie steht es um die Akzeptanz von staatlichen Regeln und wie hoch ist das Gewaltpotenzial? Welche Parteianhängerschaft sticht heraus? Die Analyse repräsentativer Umfragedaten und qualitativer Tiefeninterviews gibt Aufschluss über diese Fragen.

Landesarchiv Berlin / Thomas Platow

Analyse der Wiederholungswahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin am 12. Februar 2023

Bericht zum vorläufigen Endergebnis, zu den wesentlichen Bestimmungsgründen sowie zur Wählerwanderung und Sozialstruktur

Die CDU gewinnt mit deutlichem Abstand zu den übrigen Parteien. Sie legt 10,2 Prozentpunkte gegenüber der Vorwahl von 2021 zu und erreicht 28,2 Prozent der Zweitstimmen. Die Parteien der Regierungskoalition aus SPD, Grünen und Linke verlieren. Die SPD hat zum dritten Mal in Folge ihr historisch schlechtestes Ergebnis in Berlin. Die FDP scheitert an der Fünf-Prozent-Hürde. Im Vergleich zu anderen Bundesländern wird die Wahl von besonders niedrigen Zufriedenheiten auf allen Ebenen geprägt.

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О циклах публикаций

Die Publikationen des Monitors Wahl- und Sozialforschung sind Teil unserer Monitor-Publikationsreihe. Die Reihe Monitor behandelt übersichtlich jeweils ein Schwerpunktthema aus der Perspektive der KAS-Expertinnen und -Experten und ordnet es anhand weniger „Punkte zum Mitnehmen“ in den politischen und gesellschaftlichen Kontext ein.