Публикации Фонда о России

Краткие политические обзоры зарубежных представительств Фонда Конрада Аденауэра

Nationale Politik bestimmte Gouverneurswahl in Bangkok

Stimmungstest zur Halbzeit der Regierung Yinglak Shinawatra

Mit 46,26% der abgegebenen Stimmen1 haben die Bürger in Thailands Hauptstadt am 3. März 2013 den bisherigen Amtsinhaber Sukhumbhand Paribatra von der Demokratischen Partei für eine zweite Amtszeit wiedergewählt. Herausforderer Pongsapat Pongcharoen von der Phuea Thai Partei konnte gegenüber der letzten Wahl 10%‐Punkte hinzugewinnen und erzielte mit 39,69% das beste Ergebnis der derzeitigen Regierungspartei.

Primat der Innenpolitik

Das Kabinett Netanjahu III

Das neue israelische Kabinett ist vereidigt und hat am 18. März seine Arbeit aufgenommen. Zum ersten Mal seit langer Zeit sind die ultraorthodoxen Parteien nicht mehr an der Regierung beteiligt. Das eröffnet die Chance zu weitreichenden innenpolitischen Reformen. Auf der anderen Seite bleibt unklar, inwieweit das Kabinett Netanjahu III bereit und in der Lage ist, den israelisch-palästinensischen Friedensprozess wiederzubeleben. Skeptisch stimmt der große Einfluss der Siedlerbewegung; die Regierungsbeteiligung von Tzipi Livni und Jair Lapid lässt allerdings auch auf Fortschritte hoffen.

Transatlantische Initiative im Nahostfriedensprozess notwendig

Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten haben eine zentrale Vermittlerfunktion im israelisch-palästinensischen Konflikt. Kurz vor dem ersten Besuch von US-Präsident Barack Obama in Israel und den Palästinensischen Gebieten soll in diesem Länderbericht ein kurzes Zwischenfazit gezogen werden. Hierbei wird sowohl die Nahostpolitik der Obama-Administration als auch die Herangehensweise der Europäischen Union beleuchtet.

Wahl von Papst Franziskus - Reaktionen in den Benelux-Ländern und den EU-Institutionen

In den Benelux-Ländern wurde die Wahl von Kardinal Jorge Mario Bergoglio zum Papst mit Überraschung, meist aber auch mit Zuversicht registriert. Vertreter von Religionsgemeinschaften, Politik und Medien knüpfen hohe Erwartungen an das Pontifikat von Papst Franziskus.

Der Papst "vom Ende der Welt"

Reaktionen aus Lateinamerika

Seit knapp einer Woche ist Franziskus als Nachfolger von Benedikt XI. nun im Amt. Die KAS-Auslandsmitarbeiter der Lateinamerika-Büros schildern, welche Hoffnungen und Wünsche aus ihren Ländern an den neuen Papst herangetragen werden.

Regierungsbildung in Italien

Politisches Update

Am 24. und 25. Februar 2013 wurde in Italien ein neues Parlament gewählt. Am 15. März konstituierten sich die beiden Parlamentskammern. Nach einigem politischen Tauziehen konnten die beiden Kammerpräsidenten gewählt werden. Nun geht es um die Regierungsbildung.

Aung San Suu Kyi bekräftigt Führungsanspruch der NLD in Myanmar

Historischer Parteikongress wählt die Friedensnobelpreisträgerin zur Parteivorsitzenden

Historischer Parteikongress wählt die Friedensnobelpreisträgerin zur Parteivorsitzenden. Doch vor der Übernahme von Regierungsverantwortung muss die NLD noch ernsthafte Anstrengungen zur organisatorischen und programmatischen Erneuerung unternehmen.

Politische Signale für den Junigipfel

Europäischer Rat vom 14./15. März 2013

Der Frühjahrsgipfel des Europäischen Rats beschäftigt sich traditionell mit Wirtschaftspolitik: So standen Wege zur Vereinbarkeit von Haushaltskonsolidierung und Wachstum sowie zur Stärkung von Wettbewerbsfähigkeit im Mittelpunkt. Auf dem zeitgleich stattfindenden Euro-Gipfel verabschiedeten die Staats- und Regierungschefs der Euro-Gruppe Leitprinzipien für künftige Treffen. Darüber hinaus diskutierten die Staats- und Regierungschefs im Rahmen des Gipfels auch außenpolitische Themen.

Habemus papam: Franziskus

Seit dem Abend des 13. März 2013 hat die Katholische Kirche ein neues Oberhaupt: Papst Franziskus. Der bisherige Kardinal Jorge Mario Bergoglio war Erzbischof von Buenos Aires. Nun hat er eine gewaltige Aufgabe vor sich: Hirte sein für alle Katholiken weltweit.

Argentinien bejubelt Papst Franziskus

Nur die Präsidentin freut sich nicht

Der 266. Papst kommt aus Argentinien und ist eine besondere Figur: Franziskus liebt Fußball und Tango, fährt gern U-Bahn, scheut keine Konflikte und erträgt sogar Tränengas im Schlafzimmer. Seine Rolle als Oberhaupt von weltweit 1,2 Milliarden Katholiken wird er trotzdem erst finden müssen: Bislang hat er sich im Rampenlicht nicht wohlgefühlt. In seiner Heimat wird Jorge Mario Bergoglio SJ wegen seiner Bescheidenheit geschätzt – mit der argentinischen Präsidentin Cristina Kirchner hat er es sich allerdings verdorben.

О циклах публикаций

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.