"Jüdisches Leben in Berlin"
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Da ist die Geschichte vom 21-jährigen Victor (S. 6 ff). Er kam vor sechs Jahren aus der Ukraine nach Deutschland, ohne Geld, ohne Ausbildung. Im jüdischen Jugendclub „Bnej Israel“ fand er Freunde, in den Straßen Berlins eine Rolle für den Film. Victor ist ein positives Beispiel unter den zahlreichen jüdischen Zuwanderern aus den ehemaligen Ostblockstaaten. Ihre Integration zu ermöglichen ist eine der größten Herausforderungen der jüdischen Gemeinde. Manchmal klappt dies nicht, wie bei Pawel Klering (S. 28 ff). Zu Hause in Kiew war er Biophysiker, in Berlin ist er arbeitslos.
Da ist die Reportage über Rabbiner Yehuda Teichtal (S.10 ff), einen „Glaubensmanager im Dauerstress“, der stets neue Mitglieder für die orthodoxe Chabad-Lubawitsch Gemeinde gewinnen will.
Oder die Geschichte von Avitall Gerstetter (S.16 ff). Sie ist die einzige jüdische Kantorin in Deutschland. Dieses hohe religiöse Amt war vor wenigen Jahren für Frauen noch völlig tabu.
Die Themenpalette ist vielfältig – ein Spiegel des facettenreichen jüdischen Lebens in Berlin und in Deutschland, von liberal bis orthodox.
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