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- Die bisherige analytische Einordnung der „Gelbwesten“ in Frankreich beleuchtete diese in erster Linie als Gegenreaktion auf die Reformpolitik Macrons. Jedoch offenbaren sich in den Protesten auch Schwachstellen der Bewegung „La République en Marche“ und Versäumnisse des Präsidenten selbst.
- Der alleinige Fokus auf eine Führungsfigur sowie schwache horizontale und vertikale Strukturen erschweren ein erfolgreiches policy-making. Dies lässt sich besonders im derzeitigen schwachen Krisenmanagement beobachten.
- Die anfängliche Euphorie für die Bewegung „La République en Marche“ als Alternative zu Parteien könnte schneller ihr Ende finden, als noch vor einem Jahr gedacht.
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Die Reihe informiert in konzentrierter Form über wichtige Positionen der Konrad-Adenauer-Stiftung zu aktuellen Themen. Die einzelnen Ausgaben stellen zentrale Ergebnisse und Empfehlungen vor, bieten Kurzanalysen, erläutern die weiteren Pläne der Stiftung und nennen KAS-Ansprechpartner.
Camelia Bogdan v. Rumänien: ein Fall willkürlicher Suspendierung einer Richterin
Finanzmärkte im Dienst der Nachhaltigkeit?
„Eine Gesellschaft, die sich selbst erträumt, die das Handeln nicht versäumt“
Côte d’Ivoire und Benin schwächen den Afrikanischen Menschenrechtsgerichtshof
"Zeit, Verantwortung zu übernehmen"
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