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Izveštaj iz Srbije

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Publikationen

Vorwahlen im Mitte-Links-Lager - Wahlrechtsreform – Follinis Rücktritt

Im Frühjahr wird gewählt - Italiens Innenpolitik bleibt spannend

In Italiens Regierungs- und Oppositionsbündnis haben sich in den letzten Tagen die Gewichte deutlich verschoben. „Unione“-Führer Romano Prodi wurde bei den Vorwahlen („primarie“) im Mitte-Links-Lager am Sonntag deutlich zum Spitzenkandidaten für das Amt des Premierministers bestimmt und wird damit bis auf weiteres zur überragenden Leitfigur der Opposition. Auf Regierungsseite hingegen ist die christdemokratische UDC durch den Rücktritt ihres Parteichefs Marco Follini angeschlagen. Dennoch – das geschlossene Votum der Regierungsparteien im Parlament für eine Wahlrechtsreform hat gleichzeitig ein neues Zusammenrücken der Partner in Berlusconis „Haus der Freiheiten“ (CdL) erkennen lassen. Also haben Prodi wie Berlusconi etwa ein halbes Jahr vor den Parlamentswahlen (die im April oder Mai 2006 stattfinden) ihre Gegner aus dem jeweils eigenen Lager ruhig stellen können und wissen jetzt im Wahlkampf ihre jeweiligen Gruppierungen einigermaßen geschlossen hinter sich.

Verfassungsreformen in Nicaragua bis zur nächsten Regierung eingefroren

Löst die Vereinbarung Bolaños – Ortega die politische Krise?

Die politische Vereinbarung zwischen Staatspräsident Bolaños und dem Generalsekretär der Sandinistischen Befreiungsfront (FSLN), Daniel Ortega, vom Wochenbeginn verschiebt die Gültigkeit und Rechtmäßigkeit der Teilreformen der Verfassung des Landes auf den 10. Januar 2007, wenn der neugewählte Präsident seine Amtsgeschäfte aufnimmt. Formal wird eine Rahmenvereinbarung in den parlamentarischen Gesetzgebungsprozess eingebracht. Als unmittelbare Folge verlieren sämtliche im Zuge der Verfassungsteilreform vom Parlament ausgesprochenen Ernennungen von staatlichen Funktionsträgern ihre Gültigkeit.

Politik des „kritischen Dialogs“ mit Kuba gescheitert?

Der Richtungswechsel in der Kubapolitik der Europäischen Union von Anfang diesen Jahres hin zu einem kritischen Dialog brachte nicht die wie von der spanischen Regierung vorausgesagten Verbesserungen auf Kuba. Zwar wurden im April 14 der 75 im Jahre 2003 verurteilten Gewissensgefangenen (Prisioneros de Conciencia) aus dem Gefängnis entlassen, doch bleiben sie nach wie vor verurteilt und können jederzeit wieder inhaftiert werden. Ein „normales“ Leben ist daher kaum möglich, da ihnen die Willkür des Regimes stets vor Augen gehalten wird. Von einer Trendwende auf Kuba hin zu mehr Demokratie und mehr Beachtung der Menschenrechte und Menschenwürde kann insgesamt keine Rede sein.

Umweltpolitik und Nachhaltigkeit

- auch in Chile ein christlich-demokratisches Anliegen -

Portugals Reformpolitik am Scheideweg?

Sozialisten verlieren deutlich bei den Kommunalwahlen

Die konservativen Sozialdemokraten (PSD) in Portugal können knapp acht Monate nach ihrer verheerenden Wahlniederlage bei den Parlamentswahlen erstmals wieder ein wenig aufatmen. Bei den Wahlen, den „autárquicas“, am 9. Oktober, zu denen rund 8,9 Millionen Portugiesen aufgerufen waren, in 308 Städten und mehr als 4000 Gemeinden neue Kommunalparlamente zu bestimmen, ging die PSD als stärkste Kraft hervor. Da in Portugal zwischen der staatlichen und lokalen keine regionalen Gebietskörperschaften existieren, wird den landesweit durchgeführten Kommunalwahlen erhebliche Bedeutung auch für die nationale Politik beigemessen. Für die sozialistische Regierungspartei PS von Ministerpräsident José Sócrates, welche die Parlamentswahlen im Februar 2005 noch mit absoluter Mehrheit für sich entschieden hatte, stellt das Ergebnis daher einen empfindlichen Dämpfer für ihre Reformpolitik dar. Die daraus resultierende Schwächung der Sozialisten stärkt im Gegenzug die oppositionelle konservative Sozialdemokratische Partei PSD.

Pressestimmen im Zusammenhang mit den Bundestagswahlen vom 18. September 2005

In den Ländern Costa Rica, Panama, Nikaragua und Honduras wird zwar nicht viel Aufhebens um die Bundestagswahlen in Deutschland gemacht, jedoch gibt es eine positive Grundtendenz zugungsten von Angela Merkel und der CDU in diesen Ländern.

Alexander Milinkiewitsch fordert 2006 Präsident Lukaschenko heraus

Vor die Frage gestellt, mit welcher Führungspersönlichkeit die Opposition Präsidenten Lukaschenko im kommenden Jahr herausfordern will, hat sich eineknappe Mehrheit für den noch relativ unbekannten Intellektuellen Aleksander Milinkiewitsch und gegen den anfangs favorisierten Agitator Anatol Lebjedko ausgesprochen.

Tropensturm verwüstet Guatemala

Erneut sind meist Arme die Opfer von “Stan”

“Schlimmer als ‘Mitch’”, lautet der einhellige Kommentar zum Tropensturm “Stan”, dessen Regenmassen den Norden Mittelamerikas und den Süden Mexikos verwüstet haben. Guatemala – insbesondere die Regionen um San Marcos an der mexikanischen Grenze und Sololá, rund um den Atitlán-See – ist das Land, das am meisten von “Stan” in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Der Wahlmarathon geht in die nächste Runde

Noch keine Entscheidung bei den Präsidentschaftswahlen

Die erste Runde der Präsidentschaftswahlen in Polen hat noch keine Entscheidung gebracht, wer Nachfolger von Aleksander Kwaśniewski im Warschauer Präsidentenpalast wird. Erwartungsgemäß qualifizierten sich jedoch Donald Tusk von der Bürgerplattform und Lech Kaczyński von Recht und Gerechtigkeit für die zweite und entscheidende Runde in 14 Tagen, wobei Tusk knapp die Nase vorne hatte.

Aufatmen in Kroatien

Die Aufnahme der EU-Beitrittsverhandlungen bringt dem Land neue Dynamik und schafft für seine Nachbarn Perspektiven

Die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen der EU mit Kroatien bieten die Möglichkeit eines weiteren Entwicklungsschubs für das Land.

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