Desayuno de Trabajo sobre el rol del Atlántico Sur en el narcotráfico internacional y su implicancia para los Estados involucrados
Im Mittelpunkt des Arbeitsfrühstücks stand der Vortrag Santiago Ferraris, Spezialist in Internationalen Beziehungen und Dozent an diversen argentinischen Universitäten. Ferrari erläuterte die gegenwärtigen Entwicklungen im internationalen Drogenhandel und dessen Folgen für die involvierten Staaten. So wies Ferrari darauf hin, dass die wachsenden Absatzmärkte in Südamerika und Europa eine Umorientierung der internationalen Drogenrouten zur Folgen hätten. Der nordamerikanische Markt sei nicht mehr das alleinige Hauptziel, stattdessen entstünden neue Routen über den Südatlantik Richtung Südamerika oder Europa. Er erläuterte außerdem die Rolle verschiedener südamerikanischer Staaten sowie die Entstehung neuer internationaler Formen der Zusammenarbeit. In der anschließenden Diskussionsrunde konnten die Teilnehmer Fragen an den Keynotespeaker stellen und individuelle Erfahrungen austauschen.
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