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Talente sichern – Zukunft gestalten

Eröffnung der neuen Runde des Karriereförderprogramms für Frauen der Begabtenförderungswerke in Berlin

Ende Juni fiel mit der Auftaktveranstaltung des Karriereförderprogramms für Frauen (KFP) der Startschuss für die sechste Runde des erfolgreichen Mentoringprogramms für Stipendiatinnen der Begabtenförderungswerke in Berlin. Unter dem Motto „Mit Mentoring zum Erfolg“ nahmen die 40 Mentoring-Tandems damit die gemeinsame Arbeit für die kommenden 18 Monate auf.

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Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist offizieller Kooperationspartner des Programms. Drei Stipendiatinnen unserer Stiftung nehmen 2017/2018 an dem KFP teil:

  • Larissa Rohr (Journalistische Nachwuchsförderung)
  • Melanie Schildt (Promotionsförderung)
  • LaToya Waha (Promotionsförderung)
Feierlich eröffnet wurde das Programm am Samstag, 24. Juni 2017, mit einem Festakt im Hotel Dietrich-Bonhoeffer Haus in Berlin. „Wir freuen uns, mit dem neuen Jahrgang erneut Teilnehmerinnen mit beeindruckenden Lebensläufen und Ambitionen auf ihrem Weg begleiten zu dürfen. Den Mentorinnen und Mentoren, die sich ehrenamtlich für die Nachwuchskräfte einsetzen, gebührt dabei unser ganz besonderer Dank,“ sagte Dr. Thomas Scheidtweiler, Generalsekretär des Cusanuswerks bei der feierlichen Eröffnung am 24. Juni 2017 in Berlin. „Das KFP hat sich seit 2007 zu einem renommierten Mentoringprogramm entwickelt, das die teilnehmenden Stipendiatinnen sehr wirkungsvoll beim Übergang vom Studium und Promotion in den Beruf unterstützt – ein Erfolg, der nicht zuletzt der langjährigen Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der produktiven Zusammenarbeit der Begabtenförderungswerke zu verdanken ist. Insgesamt zehn Werke unterstützen das Programm des Cusanuswerks in diesem Programmzyklus als Kooperationspartner. Wir danken den Partnern ausdrücklich für dieses Vertrauen.“

Zur feierlichen Eröffnungsveranstaltung waren neben den Mentees und Mentorinnen und Mentoren auch viele Ehemalige und Gäste gekommen. In ihrer Festrede ermutigte Professorin Dr. Margret Wintermantel, Präsidentin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), die Mentees, sich weiter so engagiert auf den Weg zu machen, um verantwortungsvolle Positionen zu bekleiden und die Gesellschaft mit ihren Talenten zu prägen. „Frauen sind in Führungspositionen trotz guter Ausbildung immer noch unterrepräsentiert. Um das zu ändern, müssen wir einerseits bessere Voraussetzungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, gesellschaftliches Bewusstsein und innovative Unternehmenskulturen schaffen. Andererseits brauchen Frauen positive Rollenbilder, mehr Selbstbewusstsein und auch eine Portion Mut, um die ‚gläserne Decke‘ zu durchbrechen. Mentoringprogramme wie das KFP können dabei eine wichtige Unterstützung leisten,“ so Prof. Dr. Margret Wintermantel.

Rund um die feierliche Eröffnung fanden auch die ersten Workshops und Gesprächsrunden statt. Die Mentees und Mentorinnen und Mentoren definierten gemeinsam ihre Erwartungen und Ziele und unterzeichneten eine individuelle Vereinbarung über die Zusammenarbeit bis November 2018. Darüber hinaus hatten die Tandems Gelegenheit, sich mit Ehemaligen des Programms, die zeitgleich zu einem Netzwerktreffen zusammengekommen waren, auszutauschen und u. a. Trainings zur Zielearbeit und Kollegialen Beratung zu absolvieren. Prof. Dr. Gisela Muschiol, Professorin für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn und Vorsitzende des Hildegardis-Vereins e. V., gab zudem Einblicke in ihren Werdegang und ermutigte die Teilnehmerinnen, aus den Lebenswegen der Mentorinnen und Mentoren zu lernen.

In vier weiteren programmbegleitenden Seminaren zu den Themen „Auftritt und Präsenz“, „Werteorientierte Führung“, „Work-Life-Balance“ sowie „Netzwerken“ werden die Stipendiatinnen auf individuelle berufliche und private Herausforderungen vorbereitet, um ermutigt und befähigt zu werden, verantwortungsvolle Positionen in Wirtschaft und Wissenschaft, Politik und Gesellschaft, Kirche und Medien zu übernehmen.

Hintergrund:

Das Karriereförderprogramm für Frauen der Begabtenförderungswerke wird vom Cusanuswerk, dem Begabtenförderwerk der katholischen Kirche in Deutschland, durchgeführt und durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Das Programm ist zertifiziert nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Mentoring. Kooperationspartner und beteiligte Werke der aktuellen Programmrunde sind – neben dem Cusanuswerk und der Konrad-Adenauer-Stiftung – das Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk, das Evangelische Studienwerk, die Friedrich-Ebert-Stiftung, die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, die Hanns-Seidel-Stiftung, die Hans-Böckler-Stiftung, die Rosa-Luxemburg-Stiftung, die Stiftung der deutschen Wirtschaft und die Studienstiftung des deutschen Volkes.

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Berlin Deutschland

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