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Báo cáo quốc gia

Báo cáo chính trị tóm lược của VPĐD KAS ở nước ngoài

Publikationen

Gemeinsam oder entzweit?

Die unklare Zukunft der Berlusconi-Partei

Tauben, Alfaniani, Dissidenten, Verräter oder „Spalter“ – die italienischen Medien wissen noch nicht, wie sie die Parteigruppierung nennen sollen, die sich hinter PDL-Generalsekretär Angelino Alfano und gegen Silvio Berlusconi stellt. Alles Taktik oder historischer Neuanfang? Auch dies bleibt noch unklar.

"Ungarn lässt sich nicht unterkriegen"

25. Parteitag von FIDESZ

Unter dem Motto „Ungarn lässt sich nicht unterkriegen“ fand am 28. September 2013 in Budapest der 25. Parteitag der Regierungspartei FIDESZ – Ungarische Bürgerliche Union statt. Dr. Viktor Orbán wurde mit 99,92% als Parteivorsitzender bestätigt. Die Delegierten wählten ferner ein neues Präsidium, führten Satzungsänderungen durch und verabschiedeten eine politische Deklaration zur Senkung der Energiekosten.

Berlusconis Minister treten zurück

Regierungskrise in Italien

Nachdem die Abgeordneten und Minister der Berlusconi-Partei ihren Rückzug aus Parlament und Regierung angekündigt haben, steckt Italien in einer Regierungskrise. Es ist fraglich, ob es Staatspräsident Napolitano gelingt, die Regierung Letta im Amt zu halten und Neuwahlen abzuwenden.

Energiepolitik und Energiewirtschaft in Bulgarien

Zustand und Perspektiven

Bulgarien hat in den letzten Monaten eine Stromüberproduktion, weil das Land über mehr als 12 000 Megawatt (MW) an Stromerzeugungskapazitäten verfügt, der Verbrauch aber bei 3000 bis 4000 MW liegt. Die Ursachen für dieses Ungleichgewicht sind folgende:

PRESSEECHO: DIE BUNDESTAGSWAHL 2013 IN DEN TÜRKISCHEN MEDIEN

Diese Presseschau vermittelt einen Ausschnitt über die weitläufige Berichterstattung in den türkischen Medien zur jüngsten Bundestagswahl.

Kommunalpolitik in den Palästinensischen Gebieten:

Erfolg und Scheitern liegen nah beieinander

Am 29. November 2012 erkannte die Vollversammlung der Vereinten Nationen den Palästinensischen Gebieten den Status eines Beobachterstaats zu. Dieser Beschluss der internationalen Staaten-emeinschaft ist ein deutliches Zeichen zu Gunsten des palästinensischen Staatswerdungsprozesses. Er bestärkt die Palästinenser darin, die seit Abschluss der Oslo-Verträge anhaltenden Bemühungen, staatliche Strukturen in Westjordanland und Gazastreifen zu etablieren, weiter voran zu treiben.

Strategische Kehrtwende

Armeniens geplanter Beitritt zur Zollunion

Die überraschende Ankündigung des armenischen Präsidenten, Sersch Sargsjan, der von Russland geführten Zollunion beitreten zu wollen, bedeutet eine grundlegende wirtschaftliche und politische Kehrtwende für die künftige Orientierung des Landes. Entsprechend scharfe Reaktionen rief die Entscheidung in Politik, Gesellschaft und Wissenschaft im In- und Ausland hervor.

Die Bundestagswahl 2013 in den marokkanischen Medien

Das Königreich Marokko und die Bundesrepublik Deutschland pflegen seit Jahrzehnten eine enge und freundschaftliche Beziehung. Deutschland belegt unter den Handelspartnern Marokkos 2012 den 7. Platz und gehört gleichzeitig zu den größten bilateralen Gebern Marokkos in der Entwicklungszusammenarbeit. Zurzeit leben mehr als 180.000 Menschen marokkanischer Abstammung in der Bundesrepublik. Vor dem Hintergrund dieser wichtigen Beziehungen ergibt sich die Frage nach der Wahrnehmung der deutschen Bundestagswahlen in dem Maghrebstaat.

Transatlantische Beziehungen mit Kanada

Ein neuer Blick auf die Arktis

Deutschland und Kanada verbindet eine enge transatlantische Partnerschaft. Gemeinsame Werte, Interessen und Grundüberzeugungen bilden die Basis ihrer Beziehung. Im Hinblick auf die eigene Energieversorgung ist der Bundesrepublik daran gelegen, die wirtschaftliche Partnerschaft in Zukunft weiter auszubauen und die transatlantischen Beziehungen zu Kanada zu stärken. Insbesondere vor dem Hintergrund des fortschreitenden Klimawandels und dessen Folgen erscheint eine stabile Partnerschaft zu Kanada wichtiger denn je.

Die britischen Medien und die Bundestagswahl 2013

Die britischen Medien waren sich in der Wahlnachlese weitgehend einig: geringe Spannung während des Wahlkampfes, ein überwältigender Triumph für Angela Merkel, ein Desaster für die FDP und nun anstehende, schwierigen Koalitionsgespräche. Ebenso blieben die Medien bei der Voraussage man solle nach der Wahl keine radikalen Veränderungen in der Politik der Bundesregierung, auch im Bezug auf Europa, erwarten.

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Quỹ Konrad-Adenauer có văn phòng đại diện riêng tại gần 70 quốc gia trên năm châu lục. Các nhân viên nước ngoài tại chỗ có khả năng thông tin đầu tiên về các kết quả hiện tại và sự các tiến bộ lâu dài tại quốc gia hoạt động của họ. Trong phần „báo cáo quốc gia“, họ cung cấp cho người sử dụng trang web của quỹ Konrad-Adenauer những bản phân tích, các thông tin phía sau cùng các bài nhận định độc quyền.

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