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„Integration ist möglich“

Kanzleramtschef Peter Altmaier stellt Studie zu Integration vor

Peter Altmaier hat eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung zu Integration und Wahlverhalten von Zuwanderern vorgestellt. „Die Studie bietet einen Fülle an Erkenntnissen und gerade im postfaktischen Zeitalter müssen wir uns mit Fakten auseinandersetzen“, sagte der Chef des Bundeskanzleramts und Bundesminister für besondere Aufgaben am Freitag in Berlin. Nach Ansicht von Altmaier sind viele Migranten in Deutschland besser integriert als oft vermutet.

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Die Studie belege, dass Integration möglich sei. „Integration bedeutet nicht, dass die eigene Herkunft an der Garderobe abgegeben wird“, sagte Altmaier. Vielmehr ginge es um die Bereitschaft auf die Gesellschaft zuzugehen und deren Regeln anzunehmen. Die repräsentative Studie zeigt, dass 83 Prozent der Deutschen mit Migrationshintergrund und 76 Prozent der Ausländer der Auffassung sind, Zuwanderer sollten ihr Verhalten der deutschen Kultur anpassen. Diese Bereitschaft zur Integration sei sehr ausgeprägt und gehe auch einher mit den persönlichen Eindrücken, die Altmaier als Flüchtlingskoordinator in den vergangenen zwölf Monaten gesammelt hat. „Es gibt Aufschluss darüber, wie attraktiv das Zusammenleben in Deutschland ist“, so Altmaier. Die Studie wiederlegt auch das Klischee, Zuwanderer würden die Demokratie in Deutschland nicht anerkennen. 66 Prozent der Deutschen mit Migrationshintergrund und Ausländer sind mit der Demokratie in Deutschland sehr zufrieden.

 

 

Die Studie stellt zudem fest, dass die Religiösität bei Muslimen gleich ausgeprägt ist wie bei Christen in Deutschland. Dennoch gebe es Problemgruppen. Altmaier betonte, dass es sich dabei nur um radikalisierte Randgruppen handele, deren Mitglieder häufig keinen Migrationshintergrund hätten und in vielen Fällen in Deutschland aufgewachsen seien. „Deren Verhalten lässt keine Rückschlüsse darauf zu, was die große Mehrheit umtreibt“, verdeutlichte Altmaier.

 

 

„Integration ist nicht festgelegt, sondern ein lebendiges Gebilde“, sagte der Kanzleramtschef. Sowohl die Mehrheitsgesellschaft Deutschlands als auch die Migranten veränderten sich stetig. Daher seien Angebote wie frühkindliche Sprachförderung, Sprachkurse und die Vermittlung in die Arbeitswelt wichtige Punkte der Integration. Die Studie hat ergeben, dass Drei Viertel der Zuwanderer es schätzen, sich in Deutschland nach Fähigkeiten und Begabungen zu entwickeln. Dennoch sieht Altmaier Verbesserungsbedarf. „Die Bildungsabschlüsse bei Menschen mit Migrationshintergrund und Ausländern liegt häufig unter dem Durchschnitt der Gesamtbevölkerung.“ Dies hänge unter anderem mit der erst vor rund zehn Jahren gestarteten frühkindlichen Sprachförderung zusammen.

 

Das Institut „USUMA“ hat im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung 3.000 Menschen repräsentativ befragt. Die gesamten Ergebnisse der Studie "Was uns prägt. Was uns eint" - Integration und Wahlverhalten von Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund und in Deutschland lebenden Ausländern" können Sie hier nachlesen.

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