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Die deutsche G-20-Präsidentschaft

của Daniela Braun, Dr. Patrick Keller
Deutschland wird im Dezember 2016 die G-20-Präsidentschaft übernehmen. In der Gruppe der 20 haben sich die wichtigsten Industrie- und Schwellenländer sowie die Europäische Union auf Ebene der Minister sowie Staats- und Regierungschefs in einem informellen Forum der Kooperation und Konsultation zusammengeschlossen. Während die Agenda zunächst auf Themen des internationalen Finanzsystems beschränkt war, hat sie sich seit der Gründung deutlich verbreitert und schließt vielfältige globale Herausforderungen ein.

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Im Juli 2016 kam der Arbeitskreis Junge Außenpolitiker in Cadenabbia zusammen, um die anstehende deutsche G20-Präsidentschaft zu diskutieren. Ziel des dreitägigen Workshops war es konkrete Policy Paper zu den drei Schwerpunkthemen nachhaltige Entwicklung, Förderung des globalen Wirtschaftswachstums und globale Gesundheit als Voraussetzung für Sicherheit und Stabilität zu erarbeiten. Neben einer Kurzanalyse enthalten die Impulspapiere konkrete Handlungsempfehlungen für die deutschen Entscheidungsträger. Zum Auftakt der Konferenz gab Matthias Meis aus dem Leitungsstab des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung einen Ausblick auf die Agenda der deutschen Präsidentschaft.

Die Mitglieder des Arbeitskreises wurden in drei Arbeitsgruppen unterteilt. Die erste Gruppe diskutierte zum Thema nachhaltige Entwicklung unter der Leitung von Winfried Weck, Koordinator für Entwicklungspolitik und Menschenrechte der KAS, sowie Old Boy Maik Zarandi. Unter der Leitung von Gunter Rieck Moncayo, Koordinator für internationale Wirtschaftspolitik der KAS, und Old Boy Dr. Marcel Dietsch setzte sich die zweite Gruppe mit einem der zentralen Ziele der G-20 auseinander: der Förderung des globalen Wirtschaftswachstums. Globale Gesundheit als Voraussetzung für Sicherheit und Stabilität war das Thema der dritten Arbeitsgruppe. Diese wurde angeleitet von Olaf Wientzek, Koordinator für Europapolitik der KAS, sowie Old Girl Dr. Anna Babette Stier und setzte sich unter anderem mit der Frage auseinander, welche Reformen die internationale Gemeinschaft als Lehre aus der Ebola-Epidemie in Westafrika anstoßen sollte. Die Arbeitsgruppen-Phasen wurden durch Plenumsdiskussionen ergänzt, in denen der gesamte Arbeitskreis unter Leitung von Dr. Patrick Keller, Koordinator für Außen- und Sicherheitspolitik der KAS, die erarbeiteten Thesen diskutierte und weiterentwickelte.

Die drei Papiere werden ab September 2016 auf www.kas.de veröffentlicht.

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