Daniel, Braun, Leiter der der Konrad-Adenauer-Stiftung in Nordmazedonien

Н.Е. Anke Holstein, Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in der Republik Nordmazedonien

Panelisten bei der Podiumsdiskussion "Zukünftige Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Privatwirtschaft"

Eröffnet wurde die Veranstaltung von der deutschen Botschafterin, Anke Holstein, die diese Initiative begrüßte und von den Geschäftsführern der Konrad-Adenauer-Stiftung, Daniel Braun und der Friedrich-Ebert-Stiftung, René Schlee.

Die neue Bürgermeisterin von Skopje, Danela Arsovska, betonte die Bedeutung der Digitalisierung für die Wirtschaft, währende der Bürgermeister der Gemeinde Centar, Goran Gerasimovski, über die Umsetzung eines neuen Projekts, das das Unternehmertum von Frauen unterstützen soll sprach. Der Bürgermeister von Veles, Marko Kolev wies darauf hin, dass seine Priorität darin besteht, die Infrastruktur zu verbessern, für die die Gemeinde ein zusätzliches Budget vorgesehen hat. Zudem verwies er auf konkrete Projekte mit dem Umweltministerium zur Verringerung der Luft- und Umweltverschmutzung in der Stadt. Maksim Dimitrievski, Bürgermeister der Gemeinde Kumanovo, informierte die Anwesenden, dass sein Fokus in dieser Amtszeit auf der wirtschaftlichen Entwicklung, dem Abbau von bürokratischen Verfahren sowie dem Umweltmanagement liegen werde.

Laut Patrick Martens, dem Delegierten der Deutschen Wirtschaft in Nordmazedonien, sind Transparenz, Rechtssicherheit, aber auch die Bereitschaft, auf die Bedürfnisse von Unternehmen einzugehen, Voraussetzungen, um neue Investoren anzulocken.