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Hans-Gert Pöttering mit Ehrendoktorwürde der Korea Universität Seoul ausgezeichnet

In Anerkennung seiner Verdienste zur „Förderung von Demokratie und Menschenrechten in Europa und in der Welt“ ist Hans-Gert Pöttering, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, mit dem Ehrendoktor der Politikwissenschaft von der Korea Universität in Seoul ausgezeichnet worden.

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In der Begründung (s.u.) der Auszeichnung wird Pötterings führende Rolle bei der Demokratisierung der Europäischen Union hervorgehoben. Er habe auch in seiner Amtszeit als Präsident des Europäischen Parlaments (2007-2009) einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Demokratie in Europa geleistet. „Durch sein Eintreten für die Menschenwürde“, so heißt es wörtlich, „konnte diese durch ihn weltweit stärker werden.“

In seiner Dankesrede zeigte sich Hans-Gert Pöttering erfreut und bewegt. „Demokratie und Menschenrechte sind mir ein Herzensanliegen“, sagte der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung. Für sein europäisches Engagement sei in erster Linie der Friedensgedanke entscheidend. Pöttering: „Die Verwirklichung von Demokratie und Menschenrechten als Ausdruck der Würde jedes Menschen muss uns weltweit immer ein wichtiges Anliegen bleiben.“

Begründung für die Verleihung der Ehrendoktorwürde

Der Präsident des Europäischen Parlaments a.D. Prof. Dr. Hans-Gert Pöttering ist seit 1979 als Mitglied des Europäischen Parlaments aktiv und hat eine führende Rolle bei der EU-Erweiterung und der europäischen Systemreform geleistet. Besonders von 2007 bis 2009, als Prof. Dr. Pöttering sein Amt als Parlamentspräsident ausübte, hat er einen Hauptbeitrag für die Stärkung des Europäischen Parlaments geleistet. In der Zeit hat er sich erfolgreich dafür eingesetzt, die Demokratie in Mitteleuropa zu verankern und hat den Beitritt der mitteleuropäischen Staaten zur EU unterstützt. Besonders die Europäische Volkspartei (EVP-ED-Fraktion) hat unter seiner Leitung und Federführung die EU-Kandidatenstaaten in 2004 den Beitritt ermöglicht. In diesem Prozess hat er auch die Durchführung der Reformmaßnahmen der einzelnen Länder maßgeblich unterstützt.

Als die Europäische Volkspartei die Parlamentswahlen im Jahr 1999 gewonnen hatte, hat der damalige Parlamentspräsident Dr. Pöttering zugestimmt, den ehemaligen italienischen Kanzler Romano Prodi, der einer anderen politischen Richtung angehört, als Präsident der Europäischen Kommission zu ernennen. Er hat mit ihm die Meinung geteilt, dass das Europäische Parlament noch mehr Transparenz und Verantwortung zeigen sollte.

Der Präsident des Europäischen Parlaments a.D. Pöttering hat einen wichtigen Beitrag bei der Stärkung der EU-Strukturen geleistet. Darüber hinaus hat er eine tragende Rolle bei der Voranbringung der Menschenrechte nicht nur in Europa, sondern auch in der ganzen Welt gespielt. Durch sein Eintreten für die Menschenwürde konnte diese durch ihn weltweit stärker ausgedehnt werden.

Demzufolge hat das Postgraduate Committee der Korea Universität nach dem Universitätsregeln §39 entschieden, Herrn Prof. Dr. Pöttering den Ehren-Doktortitel für Politikwissenschaft zu verleihen.

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