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REGIONALE JUGENDDEBATTE: WENN SICH DER DEMOGRAPHISCHE VORSPRUNG NICHT IN POLITISCHEN PROZESSEN WIDERSPIEGELT

Am achten Januar startete eine engagierte Diskussion von Studenten und Experten die 2017 Regional Debate Series an der Busitema Universität. Ein Projekt, das die Konrad-Adenauer-Stiftung gemeinsam mit dem University Forum on Governance (UNIFOG) durchführt.

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Das Publikum bestand aus interessierten jungen Führungskräften und Studenten aus Universitäten sowie aus politischen und zivilgesellschaftlichen Organisationen aus der östlichen Region. Das Ziel dieser Debatte war die konstruktive Auseinandersetzung mit strukturellen Veränderungen, die die Stimmen junger Frauen und Männer im politischen Entscheidungsfindungsprozess und Diskurs berücksichtigen. Um die Beschränkungen für die politische Jugendbeteiligung zu analysieren und das Bewusstsein der Jugend dafür zu stärken, wie ihre politischen Parteien sie konstruktiver mit einbeziehen können, wurde die Debatte in einer moderierten Panel-Struktur mit engagiertem Publikumsinteresse geführt.

Die Diskussion stellte heraus, dass die demographische Zusammensetzung Ugandas eine der jüngsten Gesellschaften der Welt bildet. Beinahe die Hälfte aller registrierten Wähler waren junge Ugander. Aber sogar mit dieser zahlenmäßigen Überlegenheit stehen jungen Menschen noch immer zahlreichen Hindernissen gegenüber, um effektiv an der Politik des Landes teilzunehmen.

Daher müssen politische Maßnahmen auf die verschiedenen Herausforderungen der Jugend reagieren. Dabei handelt es sich insbesondere um Jugendarbeitslosigkeit und begrenzten Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung. Trotz mehrerer institutioneller Bestimmungen für die Jugendintegration in Politik und Entscheidungsfindung (wie Jugendvertretung im Parlament, Gemeinderat usw.) bleibt die Jugendbeteiligung - verglichen mit dem demographischen Sachverhalt - nur marginal.

Politische Parteien haben auch die Aufgabe, interessierte junge Menschen zu fördern und zu rekrutieren, um die zukünftige Generation politischer Führungskräfte zu bilden. Weiterhin fallen in den Aufgabenbereich der Parteien die Schaffung politischer Plattformen und die Unterstützung junger Politiker. Dafür haben politische Parteien Jugendgruppen geschaffen, die jedoch ungenügend mit der eigentlichen Partei verbunden sind. Parteien, die junge Menschen nur ungenügend einbinden, werden aber früher oder später aus der politischen Arena ausscheiden. Der Bedarf an einem größeren Engagement der Parteien in der Jugendpolitik und in der politischen Bildung wächst daher stetig.

Die Teilnehmer waren sich einig, dass bürgerschaftliches Engagement in der Politik unerlässlich ist, um eigene Plattformen für Partizipation zu schaffen und dass individuelle Bemühungen und Organisation eine weitere Möglichkeit darstelle, um politische Plattformen zu schaffen. Heute fragen immer mehr junge Menschen in Uganda aktiv nach Freiräumen zur politischen Partizipation. Denn politischen Einfluss, so die abschließenden Worte eines Teilnehmers, bekomme man nicht vorgesetzt, vielmehr müsse dieser durch harte Arbeit und konstruktive politische Teilhabe verdient werden.

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Auslandsbüro Uganda und Südsudan

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