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Sich gegen den Wind stellen

"Widerstand in einer Diktatur ist in der Regel zu spät"

Im Georg-Mendheim-Oberstufenzentrum in Oranienburg wurde die Ausstellung "Was konnten sie tun? Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1939-1945 präsentiert und mit Nachfahren von Widerstandskämpfern des 20. Juli 1944 diskutiert.

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Die Märkische Allgemeine: Neue Oranienburger Zeitung berichtete in der Ausgabe vom 30. Juni 2016 (siehe den Hinweis rechts auf dieser Seite).

Sich gegen den politischen Wind zu stellen, das sei in einer Diktatur in der Regel zu spät und dann oft auch eine Frage von Leben oder Tod, sagt Dr. Axel Smend. Er ist ein Sohn von Günther Smend, der als Mitwisser des Attentats auf Hitler vom 20. Juli 1944 kurz nach der Geburt seines Sohnes hingerichtet wurde. Annette von Schlabrendorff, Geschichtslehrerin in Berlin und Enkelin des Widerständlers Fabian von Schlabrendorff, meint, wir müssen immer wieder fragen, um zu verstehen.

Zu Fragen gibt die Ausstellung "Was konnten sie tun? Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1939 - 1945" reichlich Anlass. Im Oranienburger Oberstufenzentrum wurden Sie am 29. Juni 2016 mit zwei Nachfahren von Widerständlern des 20. Juli 1944 diskutiert.

Was motivierte die Widerstandskämpfer trotz der großen Gefahr zu ihrem Tun? Warum hatten sie nicht schon viel früher aufbegehrt? Wieso galten sie nach dem Krieg manchen als "Verräter", anderen als "Faschisten" und recht spät erst als "Helden"? Wie war es möglich, doch noch mit dem Leben davon zu kommen, was Fabian von Schlabrendorff schaffte? Was für Schlussfolgerungen ziehen wir heute aus den Erfahrungen des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus? Weshalb lohnt es sich, sich mit diesen Geschichten zu beschäftige? Zivilcourage heute, ja, aber auch, wenn es um Leben oder Tod geht? Würden wir unser Leben für unser Land opfern oder unseren Kindern dazu raten? Wann ist Widerstand erlaubt oder sogar geboten? Und darf ich dabei andere Opfer in Kauf nehmen?

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