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Am 16. November veranstaltete das KAS RSPSOE in Zusammenarbeit mit der Vereingung „Zenith“ in Skopje eine hochrangige Konferenz zum Thema „Die Bewältigung verfassungsrechtlicher Herausforderungen auf dem Weg in die Europäische Union: Perspektiven aus den Beitrittsländern in Südosteuropa“, in deren Rahmen eine wissenschaftliche Studie zum selben Thema vorgestellt wurde. Für mehr Details klicken Sie auf den unten anstehenden Link.

Der Verein Zenith, das Rechtsstaatsprogramm der Konrad-Adenauer-Stiftung und die Schweizerische Eidgenössische Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit veranstalteten am 02. Dezember 2011 in Skopje eine Regionalkonferenz, mit dem Ziel aufstrebende Akademiker aus den jeweiligen Ländern zu gewinnen, vor allen Dingen Verfassungsrichter, Parlamentsmitglieder sowie Vertreter der Exekutive. Dabei sollte die Konferenz eine Debatte über den Integrationsprozesses Südosteuropäischer Beitrittsländer anstoßen. Im Hinblick auf die Erhaltung, Vertiefung sowie die weitere Entwicklung dieser Debatte, verhalf das Projekt länderspezifische Probleme und Erfahrungen der Regionalkonferenz festzuhalten, wobei diese weiterhin der Ausarbeitung und eingehenden Erforschung bedürfen.

Ausgewählte Teilnehmer der Regionalkonferenz, die vom Rechtsstaatsprogramm Südosteuropa der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Verein Zenith im Dezember 2011 organisiert wurde, luden Experten ein, um wissenschaftliche Artikel zu entwerfen. Der Schwerpunkt dieser Berichte umfasste die Auswirkungen des Europäischen Integrationsprozesses auf die nationale Verfassung Südosteuropäischer Beitrittsländer Albanien, Kroatien, Montenegro, Serbien und Mazedonien. Die Experten erhielten dabei Richtlinien, welche die Ausführung und den Umfang der Artikel festlegten. Die Auswertung der wissenschaftlichen Artikel wird in der Region veröffentlicht, um ein genaues Ergebnis der 2011 eröffneten Debatte zu gewährleisten.