„Mir schaffet`s – Aufbruch im Stauferkreis“
Артыкулы да мерапрыемства
Am 4. Februar 2004 startete die Lokalredaktion der Neuen Württembergischen Zeitung (NWZ) in Göppingen zusammen mit ihrer Partnerzeitung Geislinger Zeitung (Geislingen/Steige) die Aktion „Mir schaffet's - Aufbruch im Stauferkreis". „Die schlechte Stimmung in Deutschland und die Mutlosigkeit vieler Menschen angesichts der allgemein schlechten wirtschaftlichen Lage hat uns ermuntert, eine ungewöhnliche Aktion zu starten, mit der wir nachhaltig das Klima, wenigstens in unserem Verbreitungsgebiet verbessern wollten.“ schrieb NWZ-Redaktionsleiter Rüdiger Gramsch.
Schirmherrn der Aktion war Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt, die Auftaktrede hielt seinerzeit Altbundespräsident Roman Herzog.
Symbol der Aktion wurde der Eimer, „mit dem man Schutt wegtragen oder Brandherde löschen kann. Er lässt sich aber auch mühelos von einer Hand zur nächsten reichen“ , so Rüdiger Gramsch, und: „Mit einer Vielzahl von Beispielen, über die wir berichtet haben, wollten wir Mut machen und aufzeigen, dass es sich in heutiger Zeit durchaus lohnt, sich zu engagieren. In der eigenen Firma genauso wie ehrenamtlich in Vereinen. Aus der Initiative heraus entstanden weitere Aktionen und Projekte, die auch nach der Schlussveranstaltung am 28. September 2004 fortgesetzt werden.“
"Ein Gewinn für alle" sei die Aktion "Mir schaffets" gewesen, lobte Schirmherr Dieter Hundt die Mutmacherkampagne von NWZ und GZ.
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