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Репортажи от различните страни

Кратки политически доклади на чуждестранните представителства на фондация "Конрад Аденауер"

Publikationen

Tschechien hofft mit Schwarz-Gelb auf Ende der Krise in Deutschland

Bereits kurz nach 18.30 Uhr gingen auch durch die tschechischen Medien die ersten Berichte über den Ausgang der Bundestags-Wahlen über den Ticker. „Sieg der Mitte-Rechts Parteien in Deutschland“, „Merkel wird Sozialdemokraten los, regiert nun mit Liberalen“, „Merkel feiert“ lauteten die Schlagzeilen, mit denen die tschechischen Medien den Erfolg von Schwarz-Gelb herausstellten.

Reaktionen auf die Bundestagswahl aus der Türkei

Die ersten Reaktionen in der Türkei auf die Bundestagswahl am 27. September 2009 vielen ziemlich einheitlich aus: Mit der Befürchtung, die neue Regierung von Kanzlerin Angela Merkel könnte den EU-Beitrittsprozess der Türkei erschweren oder sogar zum Stillstand bringen.

Über Prag in die Freiheit

20. Jahrestag der freien Ausreise der DDR-Botschaftsflüchtlinge

Vor 20 Jahren, am Abend des 30. Septembers 1989, verkündete der damalige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher vom Balkon des Palais Lobkowicz, der Deutschen Botschaft Prag, seinen historischen Halbsatz: „Liebe Landsleute, wir sind gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute ihre Ausreise…“. Der Rest des Satzes, der die unkonditionierte Ausreise der ostdeutschen Botschaftsflüchtlinge in die Bundesrepublik bewilligte, ging im Jubel der fast 4000 DDR-Bürger im Innenhof der Botschaft unter.

EU-Kommissar Ján Figeľ zum neuen KDH Vorsitzenden gewählt

Die Mehrheit war beeindruckend deutlich: Von 310 stimmberechtigten Parteitagsdelegierten stimmten 304 für den bisherigen EU-Kommissar Ján Figeľ als neuen Parteivorsitzenden der Christlichdemokratischen Bewegung KDH. Fünf Delegierte enthielten sich der Stimme, eine Stimme war ungültig. Einen Gegenkandidaten hatte Figeľ auf dem Parteitag der KDH in Nitra am 19. September nicht.

100 Tage Regierung Manmohan Singh II

Bilanz und Perspektiven für Indien

„Stärkung der Einheit und Integrität der Nation“ - so postulierte Manmohan Singh am indischen Unabhängigkeitstag seine Vision; das Wahlergebnis vom Mai sei bereits Ausdruck einer gestärkten Nation und einer säkularen Demokratie gewesen. In seiner Rede an die Nation beschrieb er die Ziele seiner Regierung im Bezug auf Wirtschaftswachstum, Agrarwirtschaft, Bildung, Gesundheit, Infrastruktur, Umwelt- und Klimawandel, Gleichstellung der Frauen, Kommunale Selbstverwaltung, Bürokratiereform, außenpolitische Prioritäten und definierte gleichermaßen die Bedrohung der inneren und äußeren Sicherheit.

Südkorea vor dem G20 Vorsitz

Südkorea will wichtigere Rolle auf der globalen Bühne spielen.

Regierung und Königreiche in Uganda – ein konfliktträchtiges Ensemble

Eine Herausforderung für Museveni?

Sub-Sahara Afrika ist von einer Vielzahl unterschiedlicher Ethnien, Königreiche und Clans gekennzeichnet. Die Vielfalt an Kulturen, Religionen und Sprachen birgt immer wieder Konfliktpotential – auch für relativ gefestigte Regierungen, wie sie beispielsweise in Uganda unter Präsidenten Yoweri Museveni anzutreffen sind. Mitte September führte ein Streit zwischen dem Präsidenten und dem König von Buganda (Kabaka) zu einer Eskalation, die in gewalttätigen Straßenschlachten mündete.

Israel-Arab Relations: How the United States and Europe Can Help

Panel Discussion

The results of a panel discussion on “Israel and the Arab States: Parallel Interests, Relations, and Strategies” which took place in June 2009 and was organized in cooperation between the Konrad-Adenauer-Stiftung and the Global Research in International Affairs (GLORIA) Center, is now published in MERIA. The panel discussion is of particular relevance in light of the recent intensified efforts of President Obama to advance the Peace Process in the Middle East.

Neues Selbstbewusstsein

Der Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs vom 17. September 2009

Mit einem weiteren Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs zur Überwindung der Finanz- und Wirtschaftskrise hat die Europäische Union sich für das am 23. bis 24. September stattfindende G20-Gipfeltreffen positioniert.

Erwartungen an den G20-Gipfel in Pittsburgh

Ein internationales Stimmungsbild

Vom 24. bis 25. September 2009 werden die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer in Pittsburgh zum dritten Weltfinanzgipfel im Rahmen der G20 zusammenkommen. Mit der Krise an den internationalen Finanzmärkten ist das informelle Forum der G20 auf ein neues Bedeutungsniveau gebracht worden. In der vorliegenden Publikation finden Sie einen Stimmungsbericht aus den am Gipfel teilnehmenden Staaten. Er greift die Erwartungen und die strategische Positionierung dieser Länder im Hinblick auf das Zusammentreffen in Pittsburgh auf.

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