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Neue Veranstaltungsformate

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Über unser bereits bestehendes Programm hinaus können wir Schulen und Jugendlichen weitere interessante Angebote unterbreiten. Setzen Sie sich bei Bedarf bitte mit uns in Verbindung.

Widerstand im Nationalsozialismus

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  • Veranstaltung mit Zeitzeugen für Schüler zum Thema „Widerstand und Opposition gegen die NS- und SED-Diktatur“, „Eines können wir daraus lernen, und das ist Zivilcourage", 8. Juni 2011, Berlin, Veranstaltungsbeitrag
  • Stadtführungen zum Thema „Widerstand im Nationalsozialismus“ in Zusammenarbeit mit Stattreisen Berlin.

!50 Jahre Mauerbau

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1) „DDR: Mythos und Wirklichkeit. Wie die SED-Diktatur den Alltag der DDR-Bürger bestimmte“

In Anlehnung an das Internetportal www.ddr-mythen.de hat die Konrad-Adenauer-Stiftung eine Ausstellung erstellt, die besonders zur Präsentation an Schulen geeignet ist. Sie besteht aus 20 Roll-Up-Aufstellern. In der Ausstellung werden Mythen über das Leben unter der SED-Diktatur aufgegriffen und der Realität gegenübergestellt.

Die Ausstellung gliedert sich in fünf thematische Teile:

  • Der DDR-Staat – eine sozialistische Diktatur
  • Das Volk der DDR – eingemauert und überwacht
  • Wirtschaft und Umwelt in der DDR
  • Schule und Ausbildung in der DDR
  • Jugend und Kultur in der DDR
Sie kann im November 2011 noch gebucht werden!

2) „Unterricht in der DDR – Zivilcourage heute“

Diesen Workshop bieten wir in Zusammenarbeit mit dem Schulmuseum – Werkstatt für Schulgeschichte Leipzig an.

In Form eines Rollenspiels findet eine aktive Auseinandersetzung mit damaligen Erziehungsmethoden und Bildungszielen mittels authentischer Unterrichtsmaterialien statt. Veranschaulicht werden die Sprache des Kalten Krieges, der Umgang mit Außenseitern, die Militarisierung in der Schule und die zeremonielle Gestaltung des Unterrichts. Die Schüler erleben Mechanismen, die einer jeden Diktatur zugrunde liegen und erfahren, wie schnell man als Rädchen im Getriebe funktioniert, wie schwer es ist Zivilcourage zu zeigen und für Außenseiter einzustehen.

3) „Eine Pflicht zum Ungehorsam. Der erste Berliner Mauerschützen-Prozess“

21 Jahre nach dem Mauerfall bietet der Buchautor und Filmemacher Roman Grafe eine Geschichtslektion der besonderen Art an: Gemeinsam mit Schülern möchte er den ersten Prozess gegen Mauerschützen der DDR in einem Rollenspiel erfahrbar machen: 1991/92 fand dieser Prozess im Kriminalgericht Berlin-Moabit gegen den Todesschützen im Fall Chris Gueffroy statt. Er war der letzte DDR-Flüchtling, der an der Berliner Mauer noch im Februar 1989 erschossen wurde. Die beteiligten Schüler können unter der Anleitung des Referenten in verschiedenen Rollen verstehen lernen: als Richter, Staatsanwalt oder Verteidiger, als Angeklagter oder Nebenklägerin. Oder als Vertreter der Öffentlichkeit im Publikum und auf der Pressebank.

4) „50 Jahre Berliner Mauer“

  • Gespräch mit Sven-Felix Kellerhoff (DIE WELT), einem der beiden Autoren der gleichnamigen Ausstellung und Zeitzeugen.
  • Stadtführungen zum Thema „50 Jahre Mauerbau“ in Zusammenarbeit mit Stattreisen Berlin.

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Контакт

Renate Abt

Renate Abt bild
Landesbeauftragte und Leiterin Politisches Bildungsforum Berlin
Renate.Abt@kas.de +49 30 26996-3253 +49 30 26996-3243
Erfahren Sie in diesem Video, wie die Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung politische Themen für Jugendliche zugänglich macht! изтегляне

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