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Anlässlich des 1. Jahrestages der Terrorakte von New York und Washington spricht Ministerpräsident a.D. Professor Dr. Kurt Biedenkopf am Dienstag, den 10. September 2002, um 14.00 Uhr in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin (Tiergartenstr. 24) über „Ein Jahr danach: Die Folgen des 11. September“. Dabei steht besonders die Frage nach der Zukunft der transatlantischen Beziehungen im Mittelpunkt.
Wilhelm Staudacher, Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung, wird rückblickend in das Thema einführen.
Im Rahmen der Erinnerung an die Opfer des 11. September zeigt die Konrad-Adenauer-Stiftung außerdem drei Aufnahmen aus der New-York-Serie von James Nachtwey. "James Nachtwey ist Kriegsfotograf. Er ist der Kriegsfotograf. Ein Star.", schrieb der "Stern" – und der Blick auf die Bilder zeigt, worauf der Weltruhm des 54-jährigen Fotografen gründet: Es ist die ungewöhnliche und nur schwer fassbare Verbindung von radikal dokumentarischer Härte und zutiefst respektvoller Zurückhaltung.
Die großformatigen Arbeiten von James Nachtwey sind vom 10. bis 26. September 2002 im Foyer der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin (Tiergartenstr. 35) zu sehen.
Zu der Veranstaltung sind Sie sehr herzlich eingeladen.
U.A.w.g. unter Fax 030/26 996-261 oder
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Eine Liste der Veranstaltungen und Veröffentlichungen der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Thema "11. September, 1. Jahrestag", finden Sie unter:
http://www.kas.de/publikationen/2002/776_dokument.html
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