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Události

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dnes

V

2024

Bautzen
Lesung mit Monika Maron: „Das Haus“
Lesungsreihe in Kooperation mit dem Antiquariat zum Dom Bautzen

V

2024

Die Zukunft Bosnien und Herzegowinas in Europa
5-tägige Studienreise der Konrad-Adenauer-Stiftung Saarbrücken nach Sarajevo

IV

2024

-

VII

2024

75 Jahre NATO
Ringvorlesung an der Universität Bonn

III

2024

-

XI

2024

Bürgermeisterinnen Mentoring-Programm 2024
"Mehr Frauen in die Rathäuser"

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Seminář

ausgebucht

Sicherung von Freiheit und Demokratie. Damals, Heute und in Zukunft.

Ein Seminar für Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr.

Přednáška

Frankreich vor der Europawahl

Lunch-Talk mit Sabine Wachs

Online-Seminar

Crashkurs Newsletter gestalten 2024

AUSGEBUCHT 5 Tipps für einen erfolgreichen Newsletter in der kommunalen Arbeit

Wer seine ehrenamtlichen oder politischen Verbandsmitglieder regelmäßig über Aktionen, Neuigkeiten oder Termine informieren will, kommt um den elektronischen Newsletter nicht herum. Er gehört zum 1x1 der Öffentlichkeitsarbeit. Der Kurs vermittelt auf systematische Weise das entscheidende Handwerkszeug für professionelles Gestalten und Verfassen von Newslettern.

Událost

ausgebucht

23.05.2024 - Meine Flucht aus der DDR

Schulprojekte in Jarmen

Diskuse

ausgebucht

75 Jahre Grundgesetz

Ein Ständchen auf die Freiheit in Europa

Rozhovor

„Aus gutem Grund“ – 75 Jahre Grundgesetz

Dorstener Stadtdialog – im Rahmen der Dorstener Tage des Grundgesetzes

Seminář

Die Wirkung sozialer Kompetenzen

Fünf Phasen zum Erfolg in Ehrenamt und Politik

Seminar zur Wirkung und Verbesserung von sozialen Kompetenzen

Seminář

ausgebucht

Sich professional präsentieren - Erfolgreiche Imagearbeit im kommunalpolitischen Engagement

Ein Seminar aus der Reihe „Kommunal Aktiv Sein“ zur Stärkung des kommunalpolitischen Engagements im Vorfeld der Kommunalwahl 2025 in Nordrhein-Westfalen

Workshop

Marke sein wie Meißner Porzellan (Eine Veranstaltung des Frauenkollegs)

Einzigartig sein und unvergesslich werden durch Rhetorik und Persönlichkeit

Einzigartig, unvergesslich, überzeugend: jede Frau kann das mit der passenden Rhetorik und dem Einsatz von Stilmitteln werden. Wir arbeiten Ihre individuellen Stärken heraus. Damit stärken wir die Durchschlagskraft Ihrer Argumente.

Událost

Infostand

Anlässlich des Westfalentages

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Erlebter Dialog – Eine Zeitzeugin berichtet

Vortragsreise mit Avital Ben-Chorin (Israel)

Mein Freund ist Amerikaner! Ein Blick auf die transatlantischen Beziehungen

Eine Bilanz des Osnabrücker Gesprächs 21. April 2004

„Amerika ist die einzige Supermacht – Gott sei Dank“. Im Osnabrücker Gespräch der Konrad-Adenauer-Stiftung bekannte sich Hugo Müller Vogg zu den freiheitlichen Idealen, die Amerika entschlossen vertrete. Der Kolumnist der „Welt am Sonntag“ und Buchautor warnte die Deutschen davor, gegen die US-Politik mit erhobenem Zeigefinger zu argumentieren:

Die Welt in einem Boot

Zukunftsfragen im Zeitalter der Globalisierung

Wochenendseminar mit Prof. Dr. Hans-Rimbert Hemmer von der Universität Giessen, Prof. Dr. Christian Schönwiese von der Universität Frankfurt a.M. und dem Mathamtiker Jürgen-Friedrich Hake vom Forschungszentrum Jülich

Soziale und kulturelle Integration in einer Großen Stadt

Bericht zur dritten Veranstaltung aus der Reihe "Metropolen-Mittag": Gespräche über die Zukunft der Großen Städte

MECA (Middle East Children's Alliance) – Seminar in Bet Hanina bei Jerusalem

„Understandings and Misundertandings - Verstehen und Missverständnisse“

Dieses zweitägige Seminar muss als besonders und herausragend bewertet werden, weil es zu den wenigen, ausgesuchten Begegnungen gehört, die in dieser Zeit der politischen Unruhen, dem physischen Getrenntsein und der Schwierigkeiten – ja Unmöglichkeiten der Begegnung zwischen Palästinensern und Israelis dennoch stattfand.Es war vorbereitet durch getrennte Seminare am 26.03.04 in Ramallah und am 30.03.04 in Tel Aviv.

Sicherheit in und für Europa in unruhiger Zeit. „Wasserwerk-Gespräche“ mit General a. D. Klaus Naumann

Bericht zur Veranstaltung vom 30.3.2004 in Bonn

Politik für Familie a la francaise. Was können wir von unseren Nachbarn lernen?

Resumé der Veranstaltung vom 5./6. März 2004, St. Martin

Die materiellen Rahmenbedingungen für Familie in Deutschland (D) und Frankreich (F) unterscheiden sich in der Summe nicht wesentlich. Die strukturellen und finanziellen setzten aber in F stärker bei den konkret bestehenden Bedürfnissen junger Eltern an. Der große Unterschied zu D ist, daß F eine eindeutige pro-natalistische Familienpolitik umsetzt, um derentwillen sich der Staat hoch verschuldet. Kinder zu haben ist in F konstitutiv für die Identität des Individuums. Kind zu sein bedeutet in F mehr externe öffentliche Betreuung, stärkerer Wettbewerb und höhere Anforderungen an die Disziplin. Für die meist ganztägig berufstätige Mutter bedeuten Kinder ein der Vereinbarkeit verpflichteter hochverdichteter Tagesablauf mit dem dazugehörigen Streß.

Neues Konrad-Adenauer Programm an der Universität Tel Aviv

Programm zur Verbesserung der jüdisch-arabischen Beziehungen vorgestellt

Unter den geladenen Gästen befanden sich Vertreter aus über 30 Ländern. Die aus dem Dorf Rama stammende Sängerin Mira Hawad und Amoz Ben-David unterstrichen das Ziel des Konrad-Adenauer-Programms symbolisch mit zwei gemeinsam vorgetragenen Liedstücken in arabischer und hebräischer Sprache zum Abschluss der Einweihung.

Religion und Gewalt (02.02.2004)

Präsentation der Beiträge zum Thema „Religion und Gewalt“.

Fragen an Europa: Die Europäische Union vor Erweiterung und Vertiefung

Eine Bilanz des Grafschafter Forums 26. Januar 2004

Vier Monate vor der Osterweiterung sieht Professor Dr. Hans-Gert Pöttering, Vorsitzender der EVP—ED- Fraktion im Europäischen Parlament, viel mehr Licht als Schatten: „Ich erwarte keine Völkerwanderung. Die Menschen in Osteuropa suchen zu Hause eine Perspektive. Wir Deutschen werden teilhaben an den rasanten Wachstumsraten in den neuen Mitgliedsstaaten.“

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