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Události

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Seminář

ausgebucht

“Im Herzen von Europa”

Politische, gesellschaftliche und kulturelle Trends in Großbritannien

Wenige Wochen vor Beginn der Europameisterschaft informieren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über politische, kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen in Großbritannien.

Rozhovor

Starke Frauen in Sachsen-Anhalt

Tagesexkursion im Rahmen des Frauenkollegs

Rozhovor s experty

KI-Anwendungen: Boom oder Hype?

KI und digitale Zukunft

Rozhovor

Zwischen Dürre und Flut - Klimawandel in Mecklenburg-Vorpommern

Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Kreisvolkshochschule Vorpommern-Rügen

Gespräch und Diskussion

Rozhovor

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Freizügigkeit in der EU: Leben und Arbeiten in Europa

Veranstaltung im Rahmen der Europawochen 2024

Workshop

07.05.2024 - Wie tickt die Europäische Union?

World Café für Schülerinnen und Schüler

Přednáška

"Bei uns war alles ganz normal"

Vortrags- und Diskussionsveranstaltung im Gedenken an die Bücherverbrennung in Hannover am 10. Mai 1933

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Freizügigkeit in der EU: Leben und Arbeiten in Europa

Veranstaltung im Rahmen der Europawochen 2024

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Freizügigkeit in der EU: Leben und Arbeiten in Europa

Veranstaltung im Rahmen der Europawochen 2024

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Freizügigkeit in der EU: Leben und Arbeiten in Europa

Veranstaltung im Rahmen der Europawochen 2024

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Selbstmordattentate – Gesellschaftliche Rahmenbedingungen, politische Ziele, religiöse Deutungen

8. Mülheimer Nahost-Gespräch

Es war ein blutiges Wochenende: In Afghanistan, im Irak und an anderen Orten sprengten sich wieder Selbstmordattentäter in die Luft. Auf einer Veranstaltung zum Thema „Selbstmordattentate“, die gemeinsam von Konrad-Adenauer-Stiftung, Katholischer Akademie Die Wolfsburg und dem Institut für Theologie und Frieden in Mülheim veranstaltet wurde, diskutierten Experten aus Deutschland, Israel und Afghanistan über die Motive und Ziele der Attentäter und über mögliche Gegenmaßnahmen.

Globale Ressourcensicherheit – eine Herausforderung des 21. Jahrhunderts

Eine Bilanz des Gießener Gesprächs am 26. November 2007

Dr. Nino Galetti, Referent für Grundsatzfragen des Bereichs Internationale Zusammenarbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung, erläuterte im Gießener Gespräch die Probleme der globalen Ressourcenversorgung und skizzierte mögliche Schritte hin zu einer sicheren, bezahlbaren, nachhaltigen, umweltschonenden und gesellschaftlich akzeptierten Ressourcenversorgung.

Globale Ressourcensicherheit – eine Herausforderung des 21. Jahrhunderts

Eine Bilanz des Gießener Gesprächs 26. November 2007

Dr. Nino Galetti, Referent für Grundsatzfragen des Bereichs Internationale Zusammenarbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung, erläuterte im Gießener Gespräch die Probleme der globalen Ressourcenversorgung und skizzierte mögliche Schritte hin zu einer sicheren, bezahlbaren, nachhaltigen, umweltschonenden und gesellschaftlich akzeptierten Ressourcenversorgung.

Büchnerpreisträger Durs Grünbein zu Gast

XI. Literarisch-politische Symposium der Konrad-Adenauer-Stiftung

Innerhalb einer Reihe von Projekten zum Jahr der Geisteswissenschaften widmete sich das XI. Literarisch-politische Symposium der Konrad-Adenauer-Stiftung dem „Dialog der Wissenskulturen“. In Vorträgen und einem Podiumsgespräch mit Vertretern der Naturwissenschaft, Literatur und Politik ging es um die Frage, was sich die WIssenskulturen im technischen Zeitalter zu sagen haben und welche Rolle die Literatur im interdisziplinären Dialog spielt. Zur Lesung eingeladen war der Büchnerpreisträger Durs Grünbein.

Die NPD: Mit neuen Strategien auf Stimmenfang

Vortrags-und Gesprächsabend mit Prof. Dr. Eckhard Jesse, Politikwissenschaftler von der TU Chemnitz

Auf dem Weg zu Demokratie und Rechtsstaat? Afghanistan heute

Eine Bilanz des Wiesbadener Tischgesprächs 26. November 2007

„Wenn ich keine Hoffnung für dieses Land hätte, würde ich nicht in Afghanistan arbeiten. Afghanistan wird aber noch 15 Jahre brauchen, um ein demokratischer Staat zu werden.“ Im Wiesbadener Tischgespräch stellte sich Dr. Babak Khalatbari, seit 2005 Landesrepräsentant Afghanistan der Konrad-Adenauer-Stiftung, den Fragen von 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

„Was hält Europa zusammen?“

3. Vortrag der Ringvorlesung „Europäische Verfassung"

Heinrich August Winkler, jüngst emeritierter Professor für Neueste Geschichte an der Humboldt-Universität Berlin, ist ein Mann von beeindruckender Themenfülle, den in seinem mittlerweile langen wissenschaftlichen Leben immer eine Frage ganz besonders umgetrieben hat: Was zeichnet den „Westen“ aus, welche Nationen und Staaten gehören dazu und welches Verhältnis hat Deutschland in der Geschichte zu „westlichen Werten“ entwickelt?

„Der demokratische Kandidat wird die Wahl mit Leichtigkeit gewinnen"

Amerika-Experte Rüdiger Löwe zum US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2008

Am 4. November 2008 wird in den USA der mächtigste Mann der Welt gewählt, und die Chancen stehen dieses Mal gar nicht schlecht, dass es eine Frau ist. Davon geht zumindest der Leitende Redakteur beim Bayerischen Rundfunk Rüdiger Löwe aus. In der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin gab der Amerika-Experte beim Vortrag „Die USA - Ein Jahr vor der Präsidentschaftwahl" aber auch noch andere Einschätzungen ab.

„Die Realität hat die kühnsten Träume überholt"

Dr. Wolfgang Schüssel hält 5. Petersberger Europarede

Aus Anlass des Jahrestages des Petersberg-Abkommen vom 22. November 1949 hat der ehemalige Bundeskanzler der Republik Österreich Dr. Wolfgang Schüssel in Bonn die 5. Petersberger Europarede gehalten. Dabei wies er auf die enorme und rasend schnelle Entwicklung hin, die Europa in den vergangenen 20 Jahren erlebt hat.

Stärken und Schwächen von Nichtregierungsorganisationen

Überblick über die V. Völkerrechtskonferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung

Der Einfluss von Nichtregierungsorganisationen (NROs) wächst. Auf internationalem Parkett treten nichtstaatliche Akteure nicht mehr nur als Teilnehmer, sondern vermehrt als aktive Gegenspieler zu Nationalstaaten und internationalen staatlichen Organisationen auf. Mit der Frage, inwieweit die Nichtregierungsorganisationen auch ohne demokratische Legitimitation Einfluss nehmen können und ob die Staatengemeinschaft stärker regulierend eingreifen sollte, beschäftigten sich Völkerrechtsexperten bei der V. Völkerrechtskonferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung auf dem Petersberg.

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