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Kirche und Israel -

60 Jahre nach der Staatsgründung

Abendveranstaltung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Arbeitsgemeinschaft Berlin, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Konrad-Adenauer-Stiftung

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Podrobnosti

Unter dem Titel "Kirche und Israel" hat in den vergangenen Jahrzehnten ein Dialog zwischen Christen und Juden stattgefunden. Der Dialog ist mit besonderer Intensität unter dem Schock der Shoah verändert worden. Christen haben in größerer Zahl ihr Verhältnis zu Israel revidiert. Dabei war ihnen „Israel“ vor allem auch der Name für das jüdische Volk und seine Religion.

Im Jahr 2008 feiert nun der Staat Israel seinen 60. Geburtstag. Die Geschichte des Landes ist voller Probleme. Christen in Europa sehen dem teils ratlos, teils engagiert, teils wohl auch mit einer neuen Tendenz zur alten Selbstgerechtigkeit zu. Zum Thema Kirche und Israel gehört auch die Frage: Wie steht die Evangelische Kirche in Deutschland heute, 2008, zum Staat Israel? Zum gegenwärtigen Stand einer außerordentlichen und manchmal problematischen Freundschaft sprechen wir mit Bischof Dr. Wolfgang Huber.

Das Gespräch moderiert die Religionsphilosophin Dr. Gesine Palmer.

Bitte melden Sie sich zur Teilnahme an bei der Gesellschaft für Christllich-Jüdische Zusammenarbeit -

per E-Mail (gcjz.berlin@t-online.de), Telefon (030-821 6683) oder FAX (030– 8270 1961).

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Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin

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  • Bischof Dr. Wolfgang Huber
    • Vorsitzender des Rates der EKD

      uveřejnění

      „Beide Seiten haben das Recht zu leben": Bischof Huber spricht in der Akademie über Israel und den Palästina-Konflikt
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      Andreas Kleine-Kraneburg

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      partner

      Deutsch-Israelische Gesellschaft Arbeitsgemeinschaft Berlin und Potsdam
      Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin e.V