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Neue Studie: Die Globalisierungskritik der Evangelischen Kirche

Pressekonferenz mit Christine Lieberknecht

Dass der G8-Gipfel in Heiligendamm und der Deutsche Evangelische Kirchentag in Köln etwas miteinander zu tun haben, wird nicht nur daran deutlich, dass beide am selben Tag beginnen, sondern dass sich die evangelische Kirche seit langem mit den Risiken und Chancen der Globalisierung auseinandersetzt. Darauf hat Christine Lieberknecht, Vorsitzende der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Mitglied der EKD-Synode und Mitglied des Vorstandes der Konrad-Adenauer-Stiftung bei der Vorstellung der Studie „Globalisierung, der G8-Gipfel und die Evangelische Kirche“ hingewiesen.

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Für alle Christen sei es Skandal und Herausforderung zugleich, dass sich die Welt immer mehr in arm und reich spalte und sich darüber hinaus die Situation der Menschen in den Armutsgebieten stetig verschlimmere.

Mit der Studie beweist die Konrad-Adenauer-Stiftung, dass sie den G8-Gipfel produktiv begleitet und die Bundesregierung in ihren Ziel führenden Bemühungen unterstützt.

„Wir distanzieren uns von reinem platten Protest sowie den Gewalttaten von Rostock“, so Lieberknecht in ihrem Schlusswort. Diese Ausschreitungen seien von einer solchen Radikalität, die belege, dass die Verantwortlichen an keinem Dialog interessiert seien. Als Lehre hieraus müsse die Kirche ständig ihre Bündnisse überprüfen. Die „große Gefahr“ sei, dass die Kirche durch Globalisierungsgegner instrumentalisiert und vereinnahmt wird.

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