Vortrag von Martín Gómez.

Adolfo Bottini und Olaf Jacob mit Verantwortlichen der UNSTA.

Der Direktor von ACEP Tucumán, Adolfo Bottini und Olaf Jacob beim TV-Interview.

Gruppenbild der Teilnehmer.

Der erste Veranstaltungstag begann mit einem für Besucher und Interessenten frei zugänglichen Vortrag, in dem Martín Gómez, Gründer der NGO Rosas y Espinas, über das Thema Armut und Solidarität referierte. Dabei ging er auf die Bedeutung der modernen Technologien und deren Konsequenzen für den Arbeitsmarkt ein. Die Armut sei ein generationsübergreifendes Problem und das Kennen der eigenen Rechte sei ein fundamentaler Bestandteil bei der Suche nach Auswegen aus dieser Situation. Am darauffolgenden Tag ging Gabriela Rodríguez Marat auf Mittel der Verhandlung als Instrument für den Aufbau von politischen Szenarien ein. Daniel Posse, Präsident der argentinischen Konföderation der Gegenseitigkeit, erklärte welchen Beitrag die genannte Organisation zur Stabilisierung der Demokratie leisten könne. Auch der Landesbeauftragte der KAS in Argentinien, Olaf Jacob, nahm an den Debatten und Diskussionen in Tucumán teil. Er sprach auch über den neuen Stellenwert Argentiniens in der internationalen Politik, was sich auch durch ein gestiegenes Interesse von Seiten der europäischen Länder wiederspiegelt. In einem Fernsehinterview mit dem Kanal 7Plus verdeutlichte er außerdem, dass die Entwicklung der Public Policies auch in den Provinzen gefördert werden muss und sich dieser Prozess nicht nur auf nationale Ebene beschränken dürfe.