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Was uns verbindet

Die deutsche und die amerikanische Jugend und die Zukunft der transatlantischen Beziehungen

Angesichts neuer Herausforderungen wie der Ukraine-Krise unterstützen die USA die Intensivierung der europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Im Hinblick auf die Entwicklung einer gemeinsamen sicherheitspolitischen Perspektive, die wachsende Führungsbereitschaft der europäischen Verbündeten und die Abstimmung zwischen der EU und den USA könnte die Ukraine-Krise einen Wendepunkt in der Dynamik der transatlantischen Zusammenarbeit markieren.

Zwischenruf

Ein Marshall-Plan für Afrika!?

Die klassische Entwicklungspolitik kann den Flüchtlingsströmen von Afrika nach Europa und dem enormen Bevölkerungswachstum in Afrika nicht mehr effektiv begegnen. Gefordert ist stattdessen eine europäisch-afrikanische Initiative zur Entwicklung eines wirtschaftspolitischen Großraums, der völlig neue Wirtschaftskreisläufe und menschenwürdige Lebensbedingungen im Mittelmeerraum schafft – eine Art Marshall-Plan für Afrika. Dies wäre auch für Europa eine große Chance.

"Wo sehen Sie sich in 50 Jahren?"

Zukunftsfaktoren der deutsch-israelischen Beziehungen. Ein Ausblick

Wohin werden sich die deutsch-israelischen Beziehungen in den kommenden Jahrzehnten entwickeln? Nach 50 Jahren guter, inzwischen sehr guter Beziehungen zwischen Israel und Deutschland, ist die Frage, welche Schlussfolgerungen aus der historischen Perspektive und der Gegenwartsbetrachtung zu ziehen sind, unverzichtbar.

Das Streben nach Sicherheit in einer unsicheren Welt

In den kommenden Jahren wird es großer Anstrengungen bedürfen, die Ideologie und die Vorgehensweise des dschihadistischen Terrorismus zu verstehen und die Möglichkeiten für terroristische Angriffe zu begrenzen. Tatsächlich wird die Terrorismusbekämpfung in Deutschland und Israel von der Umsetzung gemeinsamer Leitlinien abhängen. Diese Anstrengungen werden von einem engen Dialog, der Zusammenarbeit und dem Wissensaustausch beider Länder profitieren.

Deutschland und Israel. 50 Jahre diplomatische Beziehungen

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Distanzierte Nachbarn

Die EU und Israel – eine paradoxe Beziehung

Das Verhältnis zwischen Israel und der EU als „distanzierte Partnerschaft“ zu beschrieben wird auch in absehbarer Zukunft stimmen. Einerseits werden sich die Ursachen wechselseitiger Entfremdung vergrößern, so lange eine Zwei-Staaten-Lösung im Nahost-Konflikt außer Reichweits bleibt. Andererseits gibt es gute Gründe, die Kooperation auszubauen: In der wirtschaftlichen, wissenschaftlich-technischen und kulturellen Zusammenarbeit haben beide Seiten einander viel zu bieten.

Editorial der Ausgabe: "Deutschland und Israel. 50 Jahre diplomatische Beziehungen"

Die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel befinden sich 50 Jahre nach der Aufnahme diplomatischer Beziehungen in einem Zustand, der an ein Wunder grenzt. Aus einem anfänglich vorsichtigen politischen „Abtasten“ zwischen der jungen Bundesrepublik und dem jungen Israel ist über die Jahrzehnte eine stabile Basis geworden. Es bleibt ein wichtiges Anliegen, die enge Zusammenarbeit nicht nur weiter zu vertiefen, sondern auch neue Felder der bilateralen Kooperation zu erschließen.

Grußwort des Botschafters

Dass sich die israelisch-deutschen Beziehungen heute mit den Attributen vielfältig, vertrauensvoll und dynamisch belegen lassen, ist nicht selbstverständlich. Zwischen der dunkelsten Hölle der Geschichte bis zur Gegenwart liegt eine fast unglaubliche Entwicklung. Aufgrund der Shoah sind unsere Beziehungen einzigartig. Diese Einzigartigkeit müssen wir bewahren, weil sie, aus unterschiedlichen Gründen, heute und auch in der Zukunft wichtig ist für beide Völker und beide Länder.

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Über diese Reihe

Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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Herausgeber

Dr. Gerhard Wahlers

ISBN

0177-7521

Benjamin Gaul

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Rana Taskoparan

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Fabian Wagener

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