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Auf dem Weg zu einer neuen Entwicklungsagenda


Wie viele Flüchtlinge kann und sollte Deutschland aufnehmen? Wie lässt sich eine gerechte Lastenverteilung in Europa organisieren? Und welche Folgen hat der Zustrom Hunderttausender für den Zusammenhalt der betroffenen Gesellschaften? Das sind nur einige der vielen Fragen, die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland und Europa derzeit gleichermaßen umtreiben. Wenig Aufmerksamkeit erfährt dabei jedoch ein Aspekt, den Bundeskanzlerin Merkel anlässlich des Entwicklungsgipfels der Vereinten Nationen in New York dementsprechend deutlich hervorgehoben hat.

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  • Editorial

    Wie viele Flüchtlinge kann und sollte Deutschland aufnehmen? Wie lässt sich eine gerechte Lastenverteilung in Europa organisieren? Und welche Folgen hat der Zustrom Hunderttausender für den Zusammenhalt der betroffenen Gesellschaften? Das sind nur einige der vielen Fragen, die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland und Europa derzeit gleichermaßen umtreiben. Wenig Aufmerksamkeit erfährt dabei jedoch ein Aspekt, den Bundeskanzlerin Merkel anlässlich des Entwicklungsgipfels der Vereinten Nationen in New York dementsprechend deutlich hervorgehoben hat.

    von Gerhard Wahlers

  • Deutschland – ein "Entwicklungsland"

    Mit der "Agenda 2030" auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft

    Die Agenda 2030 ist eine weitere wichtige Station auf dem Weg zu mehr Chancengleichheit und besseren Lebensbedingungen auf der ganzen Welt – ein Weg, der 1992 mit der VN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung in Rio begann. Sie ist ein einzigartiges globales Gesamtprojekt, das die Weltgemeinschaft in Zukunft vor eine Reihe neuer Herausforderungen stellen wird. Dabei spielen neben der Absichtserklärung und dem Zielkatalog der Agenda 2030 besonders ihr Finanzierungsrahmen und das sogenannte Monitoring-Verfahren eine wichtige Rolle.

    von Winfried Weck

  • Die "Agenda 2030" – mehr Privatisierung, weniger Demokratie?

    Neue Weichenstellung in der globalen und europäischen Entwicklungspolitik

    Die weltweiten Folgen von Migration, Klimawandel, Kriegen und Konflikten erfordern eine echte globale Partnerschaft zwischen Entwicklungs- und Schwellenländern auf der einen und entwickelten Ländern auf der anderen Seite. Der Erfolg der Agenda 2030 hängt dabei nicht nur an neuen Formen der Finanzierung, sondern vor allem an der Verwirklichung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie der Einhaltung von Menschenrechten.

    von Sabina Wölkner

  • Illicit Financial Flows als Entwicklungshindernis

    Das Phänomen der Illicit Financial Flows hat in den vergangenen Jahren vor allem in der Diskussion um die Finanzierung von Entwicklungszusammenarbeit verstärkt Beachtung gefunden. Investoren wie auch Entwicklungsländer haben die Gefahren und Nebenwirkungen erkannt, die sich nicht nur auf finanzielle Verluste für den betroffenen Staat beschränken, sondern auch dessen Staatlichkeit insgesamt infrage stellen.

    von Andrea Ellen Ostheimer

  • Ist es an der Zeit, die EU-Strategie zu überdenken?

    Die Rolle der Europäischen Union in den palästinensischen Gebieten und dem israelisch-palästinensischen Konflikt

    Die Hoffnung der EU, durch finanzielle Investitionen politischen Einfluss auf den israelisch-palästinensischen Konflikt zu nehmen und damit zu einem dauerhaften Frieden in der Region beizutragen, hat sich nicht erfüllt. Gerade mit Blick auf die aktuelle Situation in der Region muss die EU mehr Verantwortung bei der Lösung des Nahostkonfliktes übernehmen und die Effizienz ihrer Investitionen unter Beweis stellen.

    von Julia Bimler, Hans Maria Heyn

  • Die neue australische Flüchtlingspolitik und ihre Auswirkungen auf Kambodscha und Südostasien

    Im Hinblick auf die aktuelle Flüchtlingskrise hat sich die Europäische Union bislang noch nicht auf einen gemeinsamen Ansatz einigen können. Einige Stimmen verweisen bei der Suche nach effektiveren Vorgehensweisen auch auf die australische Flüchtlingspolitik. Um einschätzen zu können, ob der australische Ansatz ein Modell für die europäische Migrationspolitik sein kann, gilt es allerdings nicht nur Australien und die kurzfristigen Auswirkungen seiner Politik, sondern auch die langfristigen Auswirkungen auf die gesamte Region in den Blick zu nehmen.

    von Denis Schrey, Tobias Schneider

  • Ist nach der Krise vor der Krise?

    Ausblick auf die Präsidentschaftswahlen 2015 in der Côte d‘Ivoire

    Der Ausgang der Präsidentschaftswahlen in der Côte d’Ivoire 2010 hat die politische Teilung des Landes vertieft. Die diesjährigen Präsidentschaftswahlen werden deshalb international mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Eine erneute Eskalation ist momentan allerdings unwahrscheinlich, was nicht nur am voraussichtlichen Wahlsieg des Amtsinhabers liegt, sondern sich auch auf die Herausbildung eines gesellschaftlichen Bewusstseins für das übergeordnete nationale Interesse zurückführen lässt.

    von Valentin Katzer

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Über diese Reihe

Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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