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Sind Trump 28 Telefonnummern lieber?

Wie führende amerikanische Think Tanks die Europapolitik der US-Administration einschätzen.

Wie nimmt die neue US-Regierung die EU wahr und wie stellt sie sich die Beziehungen zu Europa in den Kernbereichen Handel und Sicherheit vor? Welche Handlungsempfehlungen geben regierungsnahe Think Tanks und was sagen andere Politik-Experten zur künftigen Europapolitik der Trump-Administration? Diese Analyse gibt Antworten auf diese Fragen.

Merkel bei Trump: Transatlantisch „miteinander reden“

Was aus dem Spitzengespräch zwischen Merkel und Trump für die EU folgt

Nach dem ersten Besuch der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel beim neuen US-Präsidenten Donald Trump scheint intensiver transatlantischer Dialog zwischen der EU und den USA notwendiger denn je.

Das Fundament der transatlantischen Beziehungen sind gemeinsame Interessen und gemeinsame Werte

Hermann Gröhe im #Adenauerinterview in Washington D.C.

Hermann Gröhe MdB, Bundesminister für Gesundheit, sprach in Washington D.C. am Rande einer KAS-Veranstaltung mit Nico Lange über seine Begegnung mit US-Gesundheitsminister Tom Price und die Zusammenarbeit zwischen Europa und den USA zur Bewältigung der politischen Herausforderungen der Zukunft.

„Ohne Sprache kannst du nichts machen“ - Integration von Zuwanderern mit politischen Migrationsmotiven

Aktuelle qualitative Befragungen von Geflüchteten, die in den letzten zwei bis drei Jahren nach Deutschland gekommen sind, zeigen eine hohe Arbeitsmotivation der Geflüchteten. Die deutsche Sprache gilt bei Ihnen zudem als Schlüssel zum Arbeitsmarkt. Wir haben Zuwanderer befragt, die schon vor fünf, zehn oder auch zwanzig Jahren aus politischen Motiven nach Deutschland gekommen sind - und es ergibt sich ein ähnliches Bild. Viele der Geflüchteten beklagen, dass sie in der Anfangszeit nicht arbeiten durften und die Sprache nicht konnten bzw. zum Teil auch nicht lernen konnten.

Je schwieriger die Situation ist, desto mehr müssen wir im Gespräch bleiben

Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer im Interview zu Donald Trump und zum Austausch zwischen Wirtschaft und Politik

Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer besuchte die USA, um sich ein Bild von der Trump-Administration zu machen. Im #AdenauerInterview mit Nico Lange am Rande einer Veranstaltung mit der Konrad-Adenauer-Stiftung spricht er über die transatlantische Partnerschaft und den Austausch zwischen Politik und Wirtschaft.

Länderbericht: Parlamentswahlen in den Niederlanden

Erster europäischer Gradmesser

Am 15. März 2017 wird in den Niederlanden das Parlament, die Tweede Kamer, gewählt. Im 150 Sitze zählenden Parlament werden 76 Sitze für die absolute Mehrheit benötigt, die in den letzten Jahrzehnten jedoch nie eine Partei erreichen konnte. Vielmehr läuft es erneut auf ein äußerst fragmentiertes Parlament hinaus. Nach letzten Umfragen müssten sich für eine Regierungsbildung mindestens vier, wenn nicht fünf Parteien zusammenfinden.

Tusks-Wiederwahl: Signal der Einheit trotz polnischer Blockade

EUROPÄISCHER RATSGIPFEL VOM 9./10. MÄrz 2017

Der Märzgipfel bescherte den Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union ein volles Programm: Neben der Wahl des Präsidenten des Europäischen Rats standen alleine am Donnerstag die wirtschaftliche Situation Europas, die gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die Migrationskrise, die unsichere Lage auf dem Balkan sowie die Errichtung einer Europäischen Staatsanwaltschaft auf der Agenda. Überschattet wurde der Gipfel von der Blockadehaltung der polnischen Regierung während der Wahl von Donald Tusk.

Die transatlantischen Beziehungen bleiben für uns von überragender Bedeutung

Klaus Schüler im Interview zur neuen Trump-Administration

Dr. Klaus Schüler, Bundesgeschäftsführer der CDU Deutschlands, ist ein langjähriger Kenner der Politik in den USA. Nico Lange sprach am Rande einer KAS-Veranstaltung in Washingon D.C. mit Dr. Schüler über die Präsidentschaft von Donald Trump und die transatlantische Zusammenarbeit.

Stürmische Zeiten am East River

Warum Deutschland sich in der UNO stärker engagieren muss – am Beispiel Blauhelm-Missionen und Flüchtlingspolitik

Die nach 1945 geschaffene Weltordnung wird bedroht. Das etablierte System aus Völkerrecht, Vereinten Nationen, Menschenrechten sowie freiem Handel und freien Seewegen wird von außen und innen unter Druck gesetzt. Diese Ordnung, welche die Globalisierung begünstigt, Wohlstand ermöglicht und aufgeklärte westliche Werte und Prinzipien in alle Welt getragen hat, ist unter Zugzwang geraten.

Die USA und das vereinte Europa müssen das Bündnis der freien Völker des Westens fortsetzen

Jürgen Rüttgers im Interview zu Donald Trump und der neuen US-Administration

Jürgen Rüttgers besucht seit 30 Jahren regelmäßig die USA, um die Situation zu analysieren und Gespräche zu führen. Nico Lange sprach während seines aktuellen Besuchs im Februar 2017 mit Jürgen Rüttgers über Donald Trump, die USA, Europa und die transatlantischen Beziehungen.